Karen Heinrichs und Chris Wackert sprachen im Sat.1-„Frühstücksfernsehen“ am Donnerstag über Geschwisterliebe. Denn auch in den Elternhäusern des Moderations-Duos ging es nicht immer harmonisch zu.
Sat.1-„Frühstücksfernsehen“Karen Heinrichs verrät Geheimnis – Riesen-Zoff hatte schwere Folgen
Sie lieben sich, sich hassen sich. Welche Gefühlslage im Moment überwiegt, ist oftmals altersbedingt. Was aber in den allermeisten Fällen zutrifft oder mal zugetroffen hat: Geschwister kloppen sich. Und manchmal gibts sogar ordentlich eine auf die Zwölf.
Auch Karen Heinrichs und Chris Wackert vom Sat.1-„Frühstücksfernsehen“-haben Geschwister, mit denen sie die ein oder andere schöne, aber auch die ein oder andere negative Erinnerung verbinden.
Sat.1-„Frühstücksfernsehen“: Karen Heinrichs verpasst Schwester eine Narbe
„Von mir und meinem Bruder gibt es eine steile Kurve“, erzählte Chris Wackert (33) grinsend in der offiziellen Instagram-Story des Sat.1-„Frühstücksfernsehen“. Die beiden seien alterstechnisch ein Jahr und zehn Monate auseinander.
„Früher, in unserer Kindheit, beziehungsweise Jugend, waren wir hier“, fuhr der TV-Moderator fort, während er mit seiner Hand in der unteren Bildhälfte herum gestikulierte. „Je älter wir wurden, desto besser wurde unser Verhältnis.“
Mittlerweile würden sich die beiden so gut verstehen, dass Chris Wackert seinen Bruder kurzerhand zu seinem Trauzeugen machte. „Ich glaube, dass das ja alles sagt.“
Auch Karens Heinrichs stimmt zu. „Ich habe eine kleine Schwester. Früher haben wir uns gekloppt. Wir haben uns wie Jungs körperlich gestritten. Sie hat tatsächlich noch immer eine Narbe meinetwegen im Gesicht.“ Wie es genau dazu kam, behielt die blonde TV-Moderatorin allerdings für sich.
Auf ihr heutiges Verhältnis hätte der Vorfall aber keine negativen Auswirkungen gehabt. „Wir lieben uns heiß und fettig. Ich möchte meine Schwester nicht missen.“ (cw)