Fiese Sprüche und Sticheleien. Die Coaches der Sat.1-Show „The Voice of Germany“ schenken sich nichts. Doch diesmal wurde es dem Sender offenbar zu heftig.
„The Voice of Germany“Sat.1 zensiert Show nach Lästerattacke gegen Giovanni Zarrella
Gingen diese Sprüche zu weit? Hinter den Kulissen der aktuellen Staffel der beliebten Sat.1-Show „The Voice of Germany“ soll es gekracht haben. Mit Folgen: eine Ausgabe wurde nachträglich zensiert.
Was war passiert? Nach einem Auftritt von Kandidatin Lea Wilhelm (24) nahmen einige Coaches Giovanni Zarrella (46) ins Visier. Denn Lea arbeitet hinter den Kulissen der erfolgreichen „Giovanni Zarrella Show“ im ZDF.
„The Voice of Germany“: Coaches lästern über Giovanni Zarrella
Giovanni Zarrella (46) war im vergangenen Jahr selbst als Coach bei „The Voice“ dabei. Mark Forster (41) war der Erste, der sich über Zarrella lustig machte und auf dessen früheren Platz auf dem Coach-Stuhl anspielte. Forster spöttelte: „Riecht ein bisschen nach billigem Parfüm.“
Anschließend stieg Yvonne Catterfeld (44) in das Gespräch ein und richtete sich an Samu Haber (48): „Der saß sogar auf deinem Stuhl. Vielleicht sind noch Pizza-Reste da.“ Untermalt wurde die Situation durch das Einspielen des Klassikers „L’Italiano“ (Lasciatemi Cantare) – ein Song, den Giovanni Zarrella gerne singt, wie du oben im Video sehen kannst.
Die Witze auf Zarrellas Kosten sorgten nicht nur bei zahlreichen Zuschauern und Zuschauerinnen für Kopfschütteln. Auch intern soll bei Sat.1 kontrovers diskutiert worden sein – bis in die Chefetage, wie die „BILD“ berichtet.
Die Folge: aus dem Stream wurden die entsprechenden Passagen entfernt. Eine offizielle Stellungnahme des Senders gab es dazu bislang nicht.
So reagiert Giovanni Zarrella auf die Lästereien der Coaches
Und was sagt Giovanni Zarrella selbst zu den Lästereien der anderen Coaches?
Der Sänger und Moderator bleibt gelassen. Nach „BILD“-Informationen will sich Giovanni Zarrella nicht weiter zu dem Vorfall äußern. Er nimmt die Situation sportlich und sieht die Angelegenheit als erledigt an. Aus seinem Umfeld heißt es, dass er kein Interesse daran hat, weiteres Öl ins Feuer zu gießen.
Dieser Text wurde mit Hilfe Künstlicher Intelligenz erstellt, von der Redaktion (Susanne Scholz) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.