„Goodbye Deutschland“Chaos bei den Robens – Andreas: „Bekomme einen Herzanfall“

Das Foto wurde am 10. Dezember 2021 aus dem Presseportal von RTL heruntergeladen.

Caro Robens liegt ihrem Mann Andreas seit Monaten wegen einer neuen Küche in den Ohren.

Die „Goodbye Deutschland“-Stars Caro und Andreas Robens leben seit drei Jahren in ihrem Haus auf Mallorca. Eigentlich scheint alles perfekt, nur ein winziges Detail bereitet Caro seit Jahren schon Kummer.

Ein Haus mit Meerblick, fünf Zimmer und ein schöner Pool: Vor drei Jahren haben sich die „Goodbye Deutschland“-Stars Caro (43) und Andreas Robens (55) diesen Traum auf Mallorca erfüllt. Doch so richtig zufrieden sind sie mit ihrem Nest noch immer nicht – beziehungsweise Caro.

Die Bodybuilderin liegt ihrem Mann seit Monaten in den Ohren. Denn Caro Robens hat es auf eine nagelneue Küche abgesehen. Die bereits installierte hängt der Fitness-Fanatikerin zum Hals raus. Nur Andreas kann sich mit dem Gedanken noch nicht so richtig anfreunden.

„Goodbye Deutschland“: Caro Robens nörgelt wegen neuer Küche

„Schatz? Mit der Schublade stimmt auch schon wieder irgendetwas nicht“, nörgelte Caro Robens in der aktuellen Folge von „Goodbye Deutschland“ (Vox, 20.15 Uhr). Ein wunder Punkt: Denn Gatte Andreas schien auf Einrichtungs-Gespräche absolut keine Lust (mehr) zu haben: „Fang nicht schon wieder mit der Küche an“, polterte der offensichtlich genervte Fitness-Studio-Besitzer.

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Das Thema Küche begleitet das Pärchen schon seit einer ganzen Weile. Genauer gesagt seit dem Einzug in ihr Mallorca-Haus. Vor drei Jahren fassten Andreas und Caro den gemeinsamen Entschluss, endlich sesshaft werden zu wollen, und zwar in genau dieser Immobilie. Nur die Küche war Caro von Anfang an ein Dorn im Auge. „Es ist der einzige Schandfleck“, stellte die Bodybuilderin unmissverständlich klar.

Die Schränke, das Spülbecken und vor allem die Farbe, alles sei „altbacken“ und „aus dem letzten Jahrhundert“. Deshalb soll nun endgültig etwas Neues her, das ihr gemütliches Nest auf der Ferieninsel komplettiert.

Was Andreas noch nicht weiß: Caro ist schon seit Wochen auf geheimer Mission unterwegs: „Ich habe schon die ganze Zeit im Internet geforscht und gemacht und getan. Ich habe meine Küchen schon entdeckt“, gestand der „Goodbye Deutschland“-Star.

Andreas Robens: „Lebe hier noch ein Jahr und dann bekomme ich einen Herzanfall“

Jetzt muss nur noch Andreas mitspielen. Und der habe laut der Bodybuilderin auch eigentlich gar kein Mitspracherecht. „Die Einzige, die sich in der Küche aufhält, bin ich. Andreas lässt sich das Essen dann immer ins Wohnzimmer bringen. Nur nachts geht er mal zum Kühlschrank, ansonsten lässt er sich bedienen“, erzählte Caro, die ihrem Ehemann vor laufenden Kameras mal eben den Macho-Stempel verpasste.

Allerdings sollte ihre Hartnäckigkeit belohnt werden. Andreas schien nun zumindest gesprächsbereit. Auf eine Besichtigung könne er sich einlassen. Allerdings lebe das Pärchen zur Miete, eine Mega-Investition käme für Andreas daher nicht infrage.

„Ich lebe hier für die nächsten 20 Jahre. Ob du hier so lange lebst, weiß ich nicht“, witzelte Caro. „Ich lebe hier wahrscheinlich noch ein Jahr und dann bekomme ich einen Herzanfall“, antwortete Andreas, dessen Puls beim Thema Küche scheinbar in die Höhe schoss.

„Goodbye Deutschland“: Caro und Andreas freuen sich über neue Küche

Andreas ahnte bereits jetzt, dass die neue Küche ein großes Loch in die Kasse des Fitness-Paares reißen könnte. Deshalb sei er nur unter einer Bedingung zu weiteren Verhandlungen bereit: Caro darf maximal 8000 Euro auf den Kopf hauen.

Und tatsächlich: Der Besichtigungs-Termin des Pärchens lief erfolgreich – zumindest für Caro, die sich mit der neuen Küche einen Traum zu erfüllen schien. Auch der skeptische Andreas könne sehr gut mit der neuen Küche leben. Nur die Proportionen der auserwählten Einrichtung in Weiß sorgten zu Beginn für Verwirrung.

„Ich weiß nicht, wo sie die hinstellen will. Da können wir die Wand zum Wohnzimmer herausreißen“, klagte Andreas. Doch auch auf dieses Problem wusste Caro eine Antwort. Die Küche könne je nach Bedarf zurechtgeschnitten werden. Der Preise enthalte alle anfallenden Kosten. „Das ist meine Küche. Ich sehe mich so perfekt hier drin“, schwärmte Caro, die sich (wieder mal) durchsetzen konnte.

Mit einem Endpreis von 7500 Euro liegen die beiden sogar 500 Euro unter Andreas’ Schmerzgrenze. Das dürfte auch ihm dann doch ein kleines Grinsen ins Gesicht zaubern. (cw)