+++ EILMELDUNG +++ „Airplane!“ und „Die nackte Kanone“ Kultfilmemacher Jim Abrahams ist tot

+++ EILMELDUNG +++ „Airplane!“ und „Die nackte Kanone“ Kultfilmemacher Jim Abrahams ist tot

„Goodbye Deutschland“Mallorca-Auswanderer sehen jetzt dauerhaft anders aus

Ein Selfie von Caro und Andreas Robens.

Caro und Andreas Robens müssen mit einer Veränderung klarkommen. Das Selfie posteten sie am 6. Juni 2021 auf ihrem Instagram-Kanal.

„Goodbye Deutschland“: Caro und Andreas Robens polarisieren mit ihrem Aussehen. Nun müssen die Mallorca-Auswanderer eine dauerhafte Veränderung an sich hinnehmen.

Caroline (43) und Andreas Robens (55) sind für ihr extrem sportliches Aussehen bekannt. Die Körper des Ehepaares sind über und über mit Muskeln bedeckt. Das Gesicht der 43-Jährigen offenbart zudem den einen oder anderen Eingriff. Kurzum: Die beiden scheinen extrem viel Wert auf ihr äußeres Erscheinungsbild zu legen.

Nun präsentiert sich das beliebte „Goodbye Deutschland“-Ehepaar auf Instagram allerdings in einem sehr ungewohnten Anblick.

„Goodbye Deutschland“: Caro und Andreas Robens tragen jetzt Brille

Auf einem Selfie von den beiden Wahl-Mallorquinern zeigen sie nämlich eine Veränderung, die von nun an zu ihrem Leben dazugehören wird: Sie tragen beide jeweils eine Brille.

Alles zum Thema Mallorca

Während sich Caro bei der Auswahl für ein unscheinbares, randloses Modell in einer runden Form entschieden hat, kommt Andreas mit einer auffälligeren, dunklen und eckigen Variante daher. Der 55-Jährige war hingegen auch auf dem letzten Posting des Paares schon mit Brille zu sehen, bei seiner Partnerin ist es hingegen absolute Premiere.

„Wir sind dann auch mal unter die ‚Brillenschlangen‘ gegangen. Was muss das muss. Aber noch sehr ungewohnt“, beschreiben die Vox-Stars ihre neue Situation.

Ihre Fans kommentieren das Bild munter und feiern die beiden für ihren neuen Look. „Ich finde, die Brillen stehen Euch mega. Sieht richtig schön aus“, lobt eine Abonnentin. „So gebildet“, findet ein anderer Follower. Das hören die beiden sicher gerne – und das positive Feedback hilft vielleicht auch bei der Eingewöhnung. (ra)