„Hartz und herzlich“-Protagonistin Petra trauert um ihren geliebten Heiko, der an Herzversagen starb. Nun hat die Mannheimerin aus den Benz-Baracken einen schlimmen Verdacht.
„Hartz und herzlich“Tragischer Tod in den Benz-Baracken – Petra hat schlimme Vermutung
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Petra trauert in der aktuellen „Hartz und herzlich“-Folge um ihren Verlobten Heiko, der mit 51 Jahren starb.
Ihr Liebesglück hat ein trauriges Ende gefunden: Petra (51) lebt in den Mannheimer Benz-Baracken. Der Verlust ihres geliebten Heiko (†53) hat in das Herz der RTLZWEI-Darstellerin eine klaffende Wunde gerissen.
In der „Hartz und herzlich“-Folge am Dienstag (18. Januar 2022, RTLZWEI, 20.15Uhr) offenbarte die 51-Jährige einen schrecklichen Verdacht.
„Hartz und herzlich“: Petra kann mit Trauer nicht abschließen
Heiko und Petra lernten sich im Dezember 2020 kennen. Ihr Partner lebte zu diesem Zeitpunkt in Berlin, war schwer krank und wurde in einem Pflegeheim betreut. Dass Heiko an Krebs litt, war der Mannheimerin bekannt. Doch wie schlimm es wirklich um ihren Verlobten stand, wusste sie nicht.
„Ich kann mit der Trauer überhaupt nicht abschließen, weil immer wieder etwas Neues hochgewirbelt wird“, offenbart Petra in der RTLZWEI-Show.
Allerdings sei nicht der Krebs die Todesursache gewesen. Heiko starb an Herzversagen.
„Es hat mir allerdings auch die Augen geöffnet. Ich habe für meine Kinder eine Sterbe-Versicherung abgeschlossen. Ich zahle nun jeden Monat 35 Euro. Wenn mir jetzt etwas passieren sollte, sind Pascal und Selina abgesichert. Du darfst aber nicht in den nächsten zwei Jahren sterben, denn sonst gibt es kein Geld“, sagt Petra.
„Hartz und herzlich“: Petra hat schlimmen Verdacht
Allerdings kann Petra einen schlimmen Gedanken, der sich mittlerweile mehr und mehr aufzudrängen versucht, nicht mehr unterdrücken. Hat Heiko etwa gewusst, dass es sehr schlecht um ihn steht?
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„Hartz und herzlich“: Petra und Heiko hatten sich vor dessen Tod verlobt.
Heiko ließ von jetzt auf gleich in Berlin alles stehen und liegen, er zog überstürzt zu seiner Liebsten nach Mannheim. Das habe sie schon etwas gewundert.
„Es war eine schöne Zeit. Was genau er gehabt hat, weiß ich gar nicht. Ich bin dabei, das herauszufinden. War er vielleicht kränker, als er mir verraten hat? Ich weiß es nicht. Aber es beschäftigt mich“, so Petra.
Sie hatte sogar teilweise das Gefühl, dass sich der Berliner von ihr und den Kindern verabschieden möchte. „Wir haben uns jeden Tag anhören müssen ‚Ihr seid eine tolle Familie, danke, dass ich bei euch sein durfte‘.“
Die Mannheimerin habe nun auch einen Termin mit einem Arzt vereinbart, der Heiko behandelte, um mit ihm über dessen Krankenakte zu reden.
„Hartz und herzlich“: Petra kann Beerdigungs-Kosten nicht stemmen
Als sei Petras Trauerschmerz nicht schon unerträglich genug, bereitet ihr auch der immense finanzielle Druck, der mit der Beerdigung einhergeht, massives Kopfzerbrechen.
„Ich bin aktuell mit circa 4600 Euro im Rennen“, klagt die RTLZWEI-Darstellerin, die nun die Caritas um Unterstützung gebeten hat. Und weiter: „Ich soll nun beim Gericht einen Antrag stellen, dass die Geschwister von Heiko ermittelt werden.“
Das Bestattungsinstitut sitze ihr nicht so im Nacken, wie der Friedhof Mannheim, denn der wolle Bares sehen – und zwar so schnell es geht. Petra: „Das Bestattungsinstitut könnte sich auch mit monatlichen Raten begnügen, der Friedhof Mannheim dagegen würde sich auf eine niedrige Ratenzahlung nicht einlassen.“ (cw)