„Hartz und herzlich“Bürgergeld-Empfänger Pascal (21) : „Ein richtig geiles Gefühl“

Das Foto stammt aus der RTLZWEI-Dokusoap „Hartz und herzlich“ und zeigt den Darsteller Pascal (l.) mit seiner Mutter Petra (M.) und seiner Schwester Selina (r.) in Petras Wohnzimmer.

„Hartz und herzlich“-Protagonist Pascal (l.) hat einen Vertrag bei einer Zeitarbeitsfirma unterschrieben. Seine Mutter Petra (M.) und Schwester Selina (r.) freuen sich mit ihm.

Lange hat „Hartz und herzlich“-Protagonist Pascal aus Mannheim nach Arbeit gesucht. Nun steht er kurz davor, einen Job zu ergattern – er muss nur noch beim Probearbeiten überzeugen.

von Thimon Abele  (tab)

Da hat jemand allen Grund zur Freude: Pascal (21) aus den Mannheimer Benz-Baracken hat in einer neuen Folge der Dokusoap – die am Dienstag (2. Januar) bei RTLZWEI zu sehen ist – tolle Neuigkeiten zu verkünden.

Lange hat der Bürgergeld-Empfänger nach einer passenden Arbeitsstelle gesucht. Nun hat einen Vertrag bei einer Zeitarbeitsfirma unterschrieben und wurde über diese an ein Unternehmen vermittelt, wo er womöglich eine Stelle als Lagerarbeiter ergattern könnte. Er muss nur noch beim Probearbeiten überzeugen. Es wäre sein allererster Job.

„Hartz und herzlich“: Pascal hat tolle Nachrichten

Mama Petra (53) ist mächtig stolz auf ihren Sprössling: „Wahnsinn, Pascal! Super!“ Sie wünsche sich zwar langfristig eine Lehrstelle für Pascal, „aber dafür hat er jetzt erstmal was“.

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Und auch Pascal selbst ist mehr als glücklich: „Das war schon ein richtig geiles Gefühl, da zu unterschreiben.“ Vom Staat möchte er nicht länger abhängig sein: „Man wird mich hoffentlich so schnell nicht mehr beim Jobcenter sehen.“

Schließlich ist der große Tag gekommen: Frühmorgens steht Pascal bereits in der Küche und bereitet sich etwas zu Essen für die Arbeit vor. „Ich bin schon ein bisschen aufgeregt“, gesteht er, bevor er sich auf den Weg macht. Er versuche, das Ganze einfach auf sich zukommen zu lassen.

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Nach dem Probearbeiten ist Pascal dann überglücklich: „Mein erster Tag in der Firma war super! Also ich kann mich nicht beschweren“, freut sich der Mannheimer im Gespräch mit dem Kamerateam, das ihn vor dem Unternehmen trifft.

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Als Pascal nach Hause kommt, will natürlich auch seine Mutter Petra sofort wissen, was er so erlebt hat. „Die Arbeit hat mir komplett Spaß gemacht“, bekräftigt er noch einmal. Seine Aufregung habe sich nach ein paar Minuten gelegt und er sei sogar dafür gelobt worden, dass er so zügig gearbeitet habe.

Nur ein Problem gab es dann doch: „Hätte ich eine andere Hose angezogen, wäre es besser gewesen.“ Die sei nämlich andauernd heruntergerutscht.

Seine Mutter Petra schlägt ihm daraufhin scherzhaft vor, dass er doch Hosenträger tragen könne – wovon Pascal aber nichts hält.

Und welches Gefühl hat er nach dem Probearbeiten? „Dass der Mann mir morgen die Nachricht überbringt, dass ich dort anfangen darf.“ Das wäre doch mal eine tolle Sache für Pascal!