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Mit krassen FolgenHartz-IV-Ricky (27) verbrennt Mahnbriefe vom Gericht einfach

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Ines und Ricky leben am Rande des Existenzminimums.

Bergheim – Die Dokureihe „Hartz und herzlich” (RTL II, Dienstag, 20.15 Uhr) führt die Zuschauer dieses Mal in die ehemalige Braunkohlehochburg Bergheim, nahe Köln.

Dort ist die Kluft zwischen reich und arm besonders groß. Existenzängste zermürben die Bewohner der Kreisstadt.

Doppelte Belastung bei „Hartz und herzlich”: Marios Kampf mit dem Jobcenter

Mario (51) ist vor acht Monaten an Lymphdrüsenkrebs erkrankt. Doch er kämpft nicht nur mit der schweren Krankheit, sondern auch mit dem Jobcenter.

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Bei Mario wurde vor acht Monaten Lymphdrüsenkrebs festgestellt.

Er hatte von einem Tag auf den anderen die schwere Diagnose bekommen und musste seine Arbeit aufgeben. Sein Kiosk geht langsam den Bach runter und das Jobcenter lässt ihn mit dem Hartz-IV-Bescheid seit Wochen warten.

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Täglich steigt der finanzielle Druck, der seine Frau Rosa und ihn belastet. Um über die Runden zu kommen, musste sich das Paar bereits mehrere Tausend Euro leihen.

„Hartz und herzlich”: Ines und Ricky sind zu arm zum Heiraten

Ricky (27) kann lange seine Schulden von 1700 Euro nicht zahlen. Er hat die Briefe vom Gericht einfach ignoriert – teilweise sogar verbrannt. Jetzt muss er dafür hinter Gittern.

Ein schwerer Schlag für den Hartz-IV-Empfänger, der seine 17 Jahre ältere Verlobte heiraten will.

Auch für sie sind es schwere Zeiten – zumal sie früher depressiv war. Die 44-Jährige findet jedoch Trost in den Liebesbriefen, die ihr Ricky aus der JVA schreibt.

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Nach seiner Entlassung ist er überglücklich und kann seine Ines endlich wieder in den Arm nehmen. Seine Eltern haben ihn aus dem Knast geholt und ein paar seiner Schulden beglichen.

Das Paar will nun ganz bald heiraten. Allerdings wird die Planung zum finanziellen Drahtseilakt. Die Hochzeit scheint aufgrund anhaltender Geldprobleme in weiter Ferne. (cg)