„Kannst dir gar nicht vorstellen“Thomas spricht am Telefon über seine Helene Fischer
Eppertshausen – Ganz Deutschland spricht über sein neues Schlagerpärchen: Sängerin Helene Fischer (34) und ihr Turner Thomas Seitel (33).
Ende des vergangenen Jahres wurde öffentlich gemacht, dass Helene Fischer und Florian Silbereisen nicht länger zusammen sind (hier noch einmal nachlesen).
Der Schlagerstar und ihr Turner – es ist die Liebesgeschichte der Schlagerwelt. Vor einiger Zeit hat eine Lokalzeitung in der Heimat von Thomas, dem kleinen hessischen Eppertshausen, ein Interview mit seinem Vater geführt. Dabei kam nicht nur heraus, was der Papa über die neue Liebe seines Sohnes sagt. Sondern auch, was denn Thomas selbst von dem Rummel über die Liebe mit seiner Helene denkt.
Hier das umstrittene Fan-Video ansehen, über welches das Netz diskutiert: Haben Helene Fischer und ihr Thomas vor Tausenden geknutscht?
Seitel sei im ganzen Dorf bekannt, schreibt das „Darmstädter Echo”. Schließlich komme er aus einer alteingesessenen Turnerfamilie. Seit einiger Zeit lebt er zwar schon in Berlin, doch als Akrobat ging er zwei Jahre lang mit dem Schlagerstar auf Tour. Eine intensive Zeit, in der sich beide verlieben.
„Das ist eine lange Zeit", sagt Vater Günter Seitel der Zeitung knapp. „und dann ist das halt so." „Definitiv“ sei sein Sohn mit der Schlagerikone zusammen. Seitdem stehe sein Telefon nicht mehr still.
„Was soll ich groß sagen?”
Während sich Thomas Seitel selbst noch nicht über seine neue Liebe zu Wort gemeldet hat, erklärt sein Vater, was sein Sohn ihm erzählte. „Papa, Du kannst Dir gar nicht vorstellen, was alles los war”, habe sein Sohn ihm gesagt. Die Beziehung selbst aber will der Vater nicht kommentieren: „Das ist die Sache von Frau Fischer und von Thomas.“
„Frau Fischer” – das klingt ganz so, als hätte Helene bislang den Vater noch nicht kennengelernt.
Nicht nur der Vater, auch der Sohn sei überrascht gewesen von dem Medienrummel, der über ihn hereingebrochen sei, als die Nachricht am Donnerstag die Runde machte. „Er hat zu mir gesagt: Was soll ich groß dazu sagen?", berichtet Vater Günter der Zeitung.