Nach einem heftigen Streit mit seiner Verlobten Laura Maria Rypa ist Pietro Lombardi nun wieder zu seiner Familie zurückgekehrt. Wie er verriet, will er zukünftig an sich arbeiten und sprach in diesem Zuge auch über seine Besuche in einem Casino.
Nach heftigem Streit mit seiner LauraIst Pietro Lombardi spielsüchtig? Jetzt spricht der Sänger Klartext
Ein Streit zwischen Pietro Lombardi und seiner Verlobten Laura Maria Rypa hatte im Oktober für Aufsehen gesorgt. Die Polizei rückte an und es gab ein Kontaktverbot. Danach kam es offenbar zur Versöhnung.
Erst kürzlich teilte die zweifache Mutter ein Kuschelfoto mit dem Sänger, um den Trennungsgerüchten ein Garaus zu machen. Was den Streit der beiden ausgelöst hatte, ist nicht bekannt. Wie Pietro und Laura Maria allerdings verrieten, habe es sich dabei lediglich um eine Kleinigkeit gehandelt. Die Situation sei einfach eskaliert.
Pietro Lombardi: „Ich gehe gerne mit meinen Jungs ins Casino für einen schönen Pokerabend“
Spekulationen machten die Runde, dass die Zockerei des Sängers der Auslöser des Streits war. Gegenüber „Bild“ machte er nun aber deutlich, dass dies nicht der Fall sein. Er erklärte: „Es sind immer Meinungsverschiedenheiten. Ich habe mich wegen irgendwas getriggert gefühlt. Wahrscheinlich habe ich Laura in dem Moment beleidigt, und dann ging es los.“
Er gab allerdings zu, dass er ab und zu ein Casino in Monheim besuche. „Es stimmt, ich gehe gerne mit meinen Jungs ins Casino für einen schönen Pokerabend. Vielleicht auch zweimal in zwei Monaten. Darum haben mich auch Leute in Monheim gesehen.“
Ein Problem seien diese Besuche aber nicht: „Ich mache es echt gerne, und da gehen auch mal ein paar Tausend Euro am Abend weg, ich sage ehrlich, wie es ist. Aber ich bin weit davon entfernt, spielsüchtig zu sein.“
Dennoch finde Laura Maria die Besuche ihres Verlobten im Casino nicht gut. Auf die Finanzen der Familie (die beiden haben zwei gemeinsame Kinder) würden sich diese allerdings nicht auswirken, so der DSDS-Juror. „Ich habe mein Konto. Sie hat ihr Konto. Wir haben noch ein Familienkonto für das Haus etc. Wenn ich zum Beispiel zocken gehe mit meinen Jungs und verzocke 1000, 2000 Euro am Abend, kriegt sie es gar nicht mit.“
An der Beziehung wollen die beiden nun arbeiten, denn es gäbe „so ein paar Triggerpunkte“. Auch zur Therapie wolle Pietro wieder gehen. „Therapien habe ich schon welche gemacht, mit Psychologen geredet, weil ich so schnell emotional werde. Ich hätte es mehr durchziehen müssen. Aktuell gehe ich nicht in Therapie, aber ich werde das auf jeden Fall wieder anfangen. Das habe ich Laura versprochen.“
Zudem wolle er mehr Zeit zu Hause verbringen. Denn auch seine Abwesenheit – vor allem abends – habe zu Spannungen geführt. „Seitdem ich wieder nach Hause durfte, gehe ich weniger raus. Ich erlebe gerade mit, was Laura leistet jeden Tag. Ich kann jetzt verstehen, dass sie abends ihre Ruhe haben und nicht noch mit mir Harakiri machen will.“ (ls)