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Raab gegen HalmichAuch dieses Mal beschert die Boxweltmeisterin ihm eine fiese Verletzung

Entertainer Stefan Raab hat am 14. September 2024 zum dritten Mal eine Niederlage im Boxring gegen Halmich kassiert, wie schon 2001 und 2007.

Entertainer Stefan Raab hat am 14. September 2024 zum dritten Mal eine Niederlage im Boxring gegen Halmich kassiert, wie schon 2001 und 2007.

Stefan Raab hat zum dritten Mal eine Niederlage im Boxring gegen Halmich kassiert, wie schon 2001 und 2007. Auch dieses Mal trägt er wohl eine Verletzung davon...

Er ist zurück! Entertainer Stefan Raab (57) hat nach seinem (verlorenen) Boxkampf gegen Regina Halmich am 14. September 2024 auch sein Comeback als Showmaster angekündigt. Er werde wieder TV-Sendungen machen, kündigte er an.

Zuvor hatte Stefan Raab jedoch erstmal die dritte Niederlage gegen Boxweltmeisterin Regina Halmich kassiert. Der Moderator hatte bereits zuvor zweimal gegen die mittlerweile 47 Jahre alte Halmich geboxt – 2001 und 2007 – und beide Male verloren. Auch den dritten Kampf verlor Raab nun deutlich nach Punkten.

Stefan Raab: Vermutlich Rippenbruch nach letzten Kampf gegen Halmich

Aber immerhin, dieses Mal zog Raab alle sechs Runden durch. Und das, obwohl der Kommentator schon in der ersten besorgt feststellte: „Er schnauft schon!“

Alles zum Thema Stefan Raab

Womöglich zog sich Stefan Raab im letzten Kampf gegen Halmich (einen weiteren Kampf soll es nicht mehr geben, dies schloss die frühere Boxweltmeisterin aus) nun einen Rippenbruch zu, wie sein Ringarzt im Anschluss an den Kampf vermutete.

Auch in der Pressekonferenz klagte Raab „über einen kleinen Rippenschaden“ – betonte aber, keine Memme sein zu wollen. Autsch!

Beim Premieren-Kampf im Jahr 2001 brach Halmich ihm einst die Nase. Und, was viele nicht mehr wissen: Sie war damit nicht die Erste. Schon einige Jahre zuvor hatte auch Musiker und Produzent Moses Pelham Stefan Raab die Nase demoliert.

Stefan Raab schließt mit RTL Vertrag für fünf Jahre

Mit RTL hat Stefen Raab einen Vertrag für fünf Jahre abgeschlossen. Der Moderator wird dem Sender zufolge bereits kommende Woche im kostenpflichtigen Streamingdienst RTL+ eine neue Show mit dem Titel „Du gewinnst hier nicht die Million bei Stefan Raab“ starten.

Raab hatte sich Ende 2015 vom Bildschirm verabschiedet. Bis dahin war er im Wesentlichen für ProSieben tätig. Für den Münchner Privatsender machte er vor allem die mehrmals wöchentliche Sendung „TV total“ und eine Reihe Shows wie „Schlag den Raab“ oder Musik- und Sportshows. Damit war Stefan Raab über Jahre eines der erfolgreichsten und bekanntesten Fernsehgesichter in Deutschland.

Stefan Raab zu RTL: „Übereinstimmende Philosophie“

Einem Branchendienst zufolge schloss die Produktionsfirma von Raab mit RTL einen Vertrag über 90 Millionen Euro für Shows. Diese Summe bestätigte RTL zunächst aber nicht.

Hier lesen: Es soll um mächtig Kohle gehen: So viel verdient Regina Halmich angeblich mit dem Boxkampf gegen Stefan Raab

Warum der Moderator nicht mehr für seinen einstigen Haussender ProSieben arbeitet, ist unklar. Zu seinem Comeback sagte er, RTL habe ihm ein Angebot gemacht, das er nicht ablehnen konnte.

Ihm sei wichtig, in seiner Arbeit eine „gewisse Freiheit“ zu haben: „Da haben wir eine übereinstimmende Philosophie gefunden.“ Zudem sei er vor allem wieder zurück, um sich selbst zu unterhalten.

Den Boxkampf mit Halmich inszenierte Raab als gigantisches Spektakel mit Feuerwerk, einem von der Decke der Halle in Düsseldorf herabgelassenen Boxring und verschiedenen Showacts. Für seinen eigenen Auftritt ließ Raab von der Hallendecke eine lange Treppe runterklappen, die er dann langsam hinunterschritt. (jba, mit afp)