Pietro Lombardis schwangere Partnerin Laura Maria Rypa meldete sich am mit einem besorgniserregenden Post bei ihren Fans. Die Influencerin liegt in einer Klinik.
Laura Maria RypaPietros hochschwangere Verlobte in Klinik – sie sagt, was los ist
Pietro Lombardis hochschwangere Freundin Laura Maria Rypa liegt in einer Klinik. Grund dafür sind Komplikationen. Das Kind der beiden ist eigentlich erst für Anfang des kommenden Jahres ausgezählt.
Laura Maria Rypa meldete sich nun mit einem Instagram-Story-Update bei ihren Fans. Was fehlt Pietro Lombardis Partnerin? Und wie geht es ihrem Baby?
Pietro Lombardis Freundin liegt im Krankenhaus – was fehlt Laura Maria Rypa?
„Dem Kleinen geht es gut. Mir geht es auch gut. Ich wollte die Zeit nutzen, um euch zu erklären, was eigentlich los ist. Ich war bei meiner Frauenärztin zu einer Routineuntersuchung. Die hat festgestellt, dass ich eine Gebärmutterhalsverkürzung habe“, offenbarte Laura Maria Rypa. Ihr Wert schwanke zwischen 1.6, 2.3 und 2.4 Zentimetern.
Der Normalwert liege bei 3.5 Zentimetern. Je kürzer der Gebärmutterhals, desto höher das Risiko für eine Frühgeburt.
„Bei mir wäre es aktuell einfach noch viel zu früh, das Kind jetzt zu bekommen. Na klar, die Überlebenschance wär da. Aber es ist trotzdem viel zu früh. Ich habe auch schon Wehen. Das sollte eigentlich auch noch nicht sein. Deshalb hab ich in den Muskel eine Kortison-Spritze bekommen. Für die Lungenreife des Babys.“
Hintergrund: „Bei der Lungenreife-Behandlung wird der Mutter eine intramuskuläre Kortison-Spritze mit dem Nebennierenrinden-Hormon Celestan verabreicht. In der Regel wird die Gabe nach 24 Stunden wiederholt. Das verabreiche Kortison beschleunigt die Lungenreifung beim Ungeborenen.“
Laura Maria Rypa: „Wenn das Kind morgen kommt, dann kommt es morgen“
Am Montag sollte Laura Maria Rypa dann nochmal vollständig durchgecheckt werden. Das Krankenhaus bis dahin verlassen, komme aber nicht infrage.
„Vielleicht wird dann noch ein Silikon-Ring in meine Vagina eingesetzt, der den Gebärmutterhals geschlossen halten soll. Der Ring wird von einer Geburtshelferin eingeführt. Eine Operation ist nicht notwendig. Das einzige Manko: Das Einführen des Rings bringt das Risiko einer Infektion mit sich.“
Laura Maria Rypa weiter: „Am Ende weiß man nie: Wenn das Kind morgen kommt, dann kommt es morgen. Aber damit möchte man das Frühgeburts-Risiko senken. Deswegen hab ich auch das Kortison in den Muskel gespritzt bekommen. Außerdem nehme ich Medikamente gegen die Wehen.“ (cw)