Köln – Schnipp, schnapp, Markenzeichen ab. So ging es „Let's Dance”-Tänzerin Ekaterina Leonova (32). Der Russin wurde nämlich ihr Muttermal weggeschnibbelt.

Für die Mini-OP nahm sie lieber mal ihre Schwester zur Unterstützung mit. Wobei es wahrscheinlich auch ohne Händchenhalten geklappt hätte. Der Eingriff war nämlich eine Routineeingriff – und zumindest ein Teil von Ekaterinas Muttermal ist auch noch da.

Hier im Video ansehen, wie Ekaterina Leonova nach der Op aussieht:

Grund für den Eingriff ist vermutlich Verdacht auf Hautkrebs. Nach der Behandlung wurde ein Teil des Muttermals zur Kontrolle eingeschickt.

„Let's Dance”-Tänzerin drohte die Abschiebung

Mit ihrem Markenzeichen ist die Profitänzerin als „Gewinnerin” bekannt. Immerhin konnte sie gemeinsam mit Sänger Gil Ofarim, Ingolf Lück und Pascal Hens bereits dreimal den Sieg holen.

Mittlerweile tanzt Ekaterina seit sieben Jahren bei „Let's Dance” und zog für ihren Traum-Job sogar extra von Russland nach Köln. Obwohl sie sich in Köln sehr wohl fühlt, brachte ihre Herkunft die Profitänzerin schon oft in eine missliche Lage.

Die gebürtige Russin hatte immer wieder Probleme mit ihrem Visum. Trotz Studium in Düsseldorf und festem Job, drohte Ekaterina im Sommer noch die Abschiebung. Im September dann die erleichternde Nachricht. „Let's Dance”-Profitänzerin Ekaterina Leonova darf mit verlängertem Visum in Deutschland bleiben. (hier weiterlesen)

Ekaterina Leonova zeigt sich mit Pflaster im Gesicht

Auf Instagram zeigte sie sich jetzt ihren Fans – und zwar mit einem großen, weißen Pflaster. Es schützt die frische Wunde und soll noch für drei weitere Tage drauf bleiben. Viel mehr können ihre Fans von dem Eingriff momentan aber auch noch nicht sehen.

Auf einem alten Instagram-Post sieht man, wie Ekaterina vor der Mini-OP aussah. Ihr Markenzeichen war immer ein Muttermal auf der Wange.

In der Zwischenzeit ist für Ekaterina Füße-hochlegen angesagt. Denn Sport und Arbeit sind erstmal tabu. Auch auf Schminke muss die TV-Tänzerin vorerst verzichten.

„Let's Dance”-Ekaterina Leonova braucht drei Tage Ruhe

Zum Glück sind die „Let's Dance”-Shows für dieses Jahr schon vorbei. Aufwändige Outfit Anproben und tägliche Schmink-Sitzungen fallen damit schon mal weg.

Bleibt also nicht anderes übrig als abzuwarten – und das macht sie auch, wie sie in ihrer Instagram-Story verrät: „da bleibt ja eigentlich nur zu Hause chillen.”(sj)