Jeder und jede, die jemals bei „Let’s Dance“ mitgemacht haben, fürchtet die scharfen Urteile von Chef-Juror Joachim Llambi. Da kommt es eigentlich ganz gelegen, wenn der einstige Profi-Tänzer etwas eingebremst wird.
„Let’s Dance“Doppelte Panne mitten in der Show, plötzlich fängt das Publikum an zu grölen
Gerade hatten Taliso Engel (22) und seine Profi-Partnerin Patricija Ionel (30) ihren Slowfox auf das Parkett gelegt, da setzte Joachim Llambi (60) zu seiner gewohnt scharfen Analyse an. Doch der 60-Jährige wurde aber von unerwarteter Seite unterbrochen.
Der „Let’s Dance“-Chef-Juror teilte erst kürzlich in einem Interview gegen andere bekannte Jury-Vorsitzende in der deutschen TV-Branche aus. Bevor er seine ebenso ehrlichen Worte an Teilnehmer Taliso Engel richten konnte, kam es allerdings zu einer technischen Panne.
Erst Llambi, dann Mabuse: die Mikrofone spielen verrückt
Während Motsi Mabuse den Slowfox von Taliso Engel als seine bisher beste Performance krönte, sah es einmal mehr so aus, als ob Herr Llambi das Ganze mal wieder etwas kritischer betrachten würde. Doch bevor der Chef-Juror ins Rollen kam, ertönte ein Störsignal im Studio. „Ist das von mir?“, erkundigt sich Llambi irritiert.
„Den Llambi müssen wir wohl mal wieder aufladen“, scherzte Moderator Daniel Hartwich. „Das müssen wir wohl gleich auswechseln, aber solange man mich jetzt hört, ist ja gut“, sagte der ehemalige Profi-Tänzer weiter. Doch diese technische Panne sollte nicht die letzte bleiben. Denn nur einen Kandidaten weiter traf es das nächste Jury-Mitglied.
Nachdem Marc Eggers (38) mit seiner Partnerin Renata Lusin (37) einen energiegeladenen Charleston abgeliefert hatte, rauschte es dann bei Motsi Mabuse (43). Diese bekam kurzerhand ein normales händisches Mikrofon statt den üblichen Headsets in die Hand gedrückt. „Das wollte ich schon immer mal machen“, freute sich die Jurorin. „Was denn, dass dir jemand ein Mikrofon bringt?“, erkundigte sich Moderator Hartwich. Mabuse entgegnete kurzerhand, dass sie nun ihr Gesangstalent unter Beweis stellen wird. Während vor allem Llambi aufstöhnte, feuerte das Publikum die 43-Jährige an, ihren Worten, Taten folgen zu lassen.
Mit dem Party-Hammer „Die Hände zum Himmel“ bekam sie zumindest alle anwesenden Zuschauenden auf ihre Seite, das Publikum grölte, klatschte und feierte mit. „Aus gewissen Gründen müssen wir wieder auf das kaputte Mikro wechseln“, scherzte Hartwich.