Mit Tanzen kann er eine ganze Menge ausdrücken, doch jetzt versucht Christian Polanc das mit Worten zu tun. Er startet einen Podcast zur beliebten RTL-Show „Let’s Dance“, bei der er lange zu den Profis zählte.
„Let’s Dance“Christian Polanc verrät Geheim-Gast – sie ist ein Fanliebling
Er tauscht RTL-Parkett gegen Mikrofon. Erstmals seit 15 Staffeln gehört Christian Polanc nicht zur „Let’s Dance“-Crew. Er will sich auf eigene Projekte konzentrieren. So ganz ohne die Erfolgsshow kann er aber auch nicht – und widmet sich dieser auf neue Weise.
Pünktlich zum Staffelstart legt er mit seinem neuen Podcast los. EXPRESS.de hat alle Infos dazu.
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Denn bisher hielt der Tänzer die genauen Details noch geheim. Gegenüber EXPRESS.de verrät er jetzt seinen ersten Gast - genau wie er selbst ein Liebling der Stars: „Christina Hänni ist in der ersten Folge dabei.“ Sie ist ebenfalls nicht als Profi bei der Staffel dabei, da sie aktuell schwanger ist. Auch in den weiteren Folgen soll es immer wieder Gäste geben.
Und auch den Namen hat er EXPRESS.de bereits verraten: „Let’s Talk About Dance“.
Hören können soll man den Podcast auf allen gängigen Portalen. Außerdem wird es ihn als Videopodcast auf Polanc' Youtube-Kanal geben.
Polanc: „Ich wollte ihn nicht nur hinter einer Bezahlschranke. Das macht keinen Sinn. Das ist nicht der Weg, finde ich. Er soll ja alle ansprechen, die Bock darauf haben – und das ‚Let’s Dance‘-Publikum ist ja sehr vielschichtig.“
Und weiter: „Man braucht eh schon so viele Abos, dann nicht auch noch für einen Podcast, finde ich.“
Wer bei seinen Tanz-Talks die große Abrechnung erwartet, wird allerdings enttäuscht. Polanc: „Das wird es ganz sicher nicht. Es wird nicht so sein, dass ich die Show schlecht mache. Aber ich werde schon meine Meinung sagen – was mir besser und was schlechter gefallen hat. Und dann versuchen, das zu begründen.“ Auch mit ein paar Mythen der Show aufzuräumen, könne er sich vorstellen.
Der Tanzprofi betont: „Ich schätze die Leute vor und hinter der Kamera bei ‚Let’s Dance‘ extrem. Und ich möchte den Kollegen schon auch noch gegenübertreten können. Also sage ich im Podcast nichts, was ich ihnen nicht auch persönlich sagen würde.“