Timon Krause und Ekaterina Leonova stehen im Viertelfinale von „Let’s Dance“. Begleitete wird ihr Auftritt von Gerüchten um eine Liebelei – dabei gerät eines beinahe in Vergessenheit.
„Let’s Dance“Gerüchte um Ekat und Timon – eines wird von vielen übersehen
Auf sie sind aktuell alle Augen ganz genau gerichtet: Ekaterina Leonova und Timon Krause.
Die Profitänzerin und der Mentalist bilden in der RTL-Show „Let’s Dance“ ein Duo auf dem Parkett – und sollen sich auch abseits dessen ganz nahe kommen.
„Let’s Dance“: Gerüchte um Ekat und Timon – eines wird von vielen übersehen
So jedenfalls lauten die Gerüchte. Bestätigt wurden diese weder von ihr noch von ihm. Auch zu den Medienberichten, dass beide ihre Beziehungen beendet hätten, hüllen sie sich in Schweigen.
Auf Anfrage von EXPRESS.de wollten sich weder Timon, noch Ekaterina dazu äußern.
Dass die beiden sich gut verstehen, ist für viele Beobachterinnen und Beobachter eindeutig. Aber eine Sache gerät dabei völlig in den Hintergrund und wird deshalb auch von vielen übersehen: Welche Entwicklung Tanzschüler Timon Krause durch das Training mit Ekaterina Leonova durchgemacht hat.
Der überzeugt inzwischen regelmäßig auf dem Tanzparkett und steht nicht unverdient im Viertelfinale (Freitag, 5. Mai 2023 ab 20.15 Uhr bei RTL). Die Konkurrenz dort ist groß.
Da ist die unglaublich talentierte Anna Ermakova, der disziplinierte Philipp Boy, der leidenschaftliche Jens „Knossi“ Knossalla – und eben Timon. Dass die beiden letzteren jetzt noch dabei sind, hätten zu Staffel-Beginn wohl nur die wenigsten gedacht.
In der Kennenlernshow urteilte die Jury noch über den Mentalisten: „Timon, du musst mehr aus dir rauskommen“ (Motsi Mabuse) und „Du bist der liebe Schwiegersohn-Typ – das wollen wir hier nicht. Hier ist Attacke angesagt. Das ist hier nicht Senioren-Hoppeln“ (Joachim Llambi).
Motsis Bemerkung zu Timons (und Mimi Kraus’) erstem Tanz „Man kann euch peitschen, dass das funktioniert“ stieß bei „General Ekat“ wohl auf offene Ohren. Sie machte ihrem Schüler wortwörtlich Beine.
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Spätestens beim Contemporary in Show sieben (Jorge Gonzalez: „Du hast gefühlt, was du tanzt“) kam Timon richtig aus sich raus, zuletzt lobte Joachim Llambi: „Du hast voll durchgezogen, mit allem, was du geben kannst. Das war wirklich großes Kino. Wenn man das Gesamtpaket sieht, berührt einen das schon.“
Möglich macht das, das betont Timon immer wieder, Ekaterina Leonvoa. Die formte schon Gil Ofarim, Ingolf Lück und Pascal Hens zu Sieger-Tänzern – in drei aufeinanderfolgenden Staffeln.