Große Sorgen bei „Let’s Dance“-Jurorin Motsi Mabuse! Die leidenschaftliche Tänzerin hat während des Krieges in der Ukraine schreckliche Angst um ihre Familie.
„Let’s Dance“ 2022Motsi Mabuse in großer Sorge um Familie in Ukraine – „Es bricht mir das Herz“
von Jule Exner (jxr)
Motsi Mabuses (40) Ehemann Evgenij Voznyuk (38) stammt aus der Ukraine, ihre Schwiegereltern leben heute noch dort: Wie so viele hat es Motsi momentan nicht leicht. Die Sorge um ihre Familie lässt die „Let’s Dance“-Jurorin nicht los.
„Wir sind wach, weil Bomben in der Ukraine fallen“, hatte die sichtlich verstörte Tänzerin auf Instagram berichtet. Als am 24. Februar 2022 die Angriffe auf Kiew begannen, waren die „Let’s Dance“-Jurorin und ihr Mann schon hellwach.
Am Donnerstag (3. März 2022, 20.30 Uhr, RTL) sind Motsi und ihr Ehemann Evgenij Voznyuk zu Gast bei Steffen Hallaschkas (50) „Stern TV“-Spezial, in dem es um die aktuellen Zustände in der Ukraine gehen soll.
„Let’s Dance“ 2022: Motsi Mabuse sorgt sich um Schwiegereltern
Auch auf Twitter schreibt die 40-Jährige über ihre großen Sorgen bezüglich der Situation in Osteuropa. „Es bricht mir das Herz, meine Schwiegermutter weinen zu hören. Sie hat Angst, und wir können absolut nichts tun. Es ist einfach nur traurig“, schreibt sie niedergeschlagen.
Fans von Motsi überhäufen sie mit Friedenswünschen und reden ihr gut zu. „Sending love. And light. And wishes for peace“ (dt. „Ich schicke dir Liebe, Licht und den Wunsch nach Frieden“), schreibt eine Anhängerin der RTL-Jurorin. Eine Weitere stimmt bedrückt zu: „So sad. Will pray for your mum and dad“ (dt. „So traurig. Ich werde für deine Eltern beten“).
Nach den ersten Angriffen konnten sich ihre Schwiegereltern schließlich in Sicherheit bringen, erklärte der „Let’s Dance“-Liebling später auf Instagram. Raus aus dem Land könnten sie jedoch nicht und auch Gas und Wasser musste die Familie ausstellen, so Mabuse auf Twitter.
Für die Angst um die geliebte Familie der Profitänzer scheint bislang kein Ende in Sicht. Trotzdem versuchen Motsi Mabuse und ihr Evgenij hoffnungsvoll zu bleiben und auf ihren Internet-Profilen über die Lage in der Ukraine aufzuklären. (jxr)