Er ist Sportler durch und durch und knallharte Wettbewerbe gewohnt. Bei all dem Spaß, den Philipp Boy bei „Let’s Dance“ hatte, war die RTL-Show am Ende aber auch genau das: knallharter Wettbewerb.

Mit undankbarem Ausgang für den früheren Olympia-Turner. Im Finale sortierte er sich trotz starker Leistungen hinter Julia Beautx und Siegerin Anna Ermakova ein.

„Let’s Dance“: Was Philipp Boy über den Ermakova-Sieg denkt

Direkt nach der Verkündung, dass er den dritten Platz belegt hatte, fummelte er sich das RTL-Mikrofon vom Kopf, wirkte enttäuscht, als er mit Tanzpartnerin Patricija Ionel den letzten Applaus bekam.

„Nee, das war nicht wegen Enttäuschung. Am Ende muss man erstmal realisieren, dass man unter den Top-Drei war, in dieser sensationellen Staffel. Das hatte einfach nur was damit zu tun, dass ich mit Patricija etwas bereden wollte, was nicht jeder hören musste“, so der sympathische Ex-Turner gegenüber EXPRESS.de.

Die Nachfrage, was das war, lachte er gekonnt weg: „Das ist unsere Sache.“

Dann gab er aber noch zu: „Klar, bin ich ein bisschen traurig. Jeder, der hier im Finale ist, will gewinnen. Aber so ist es nun mal, es ist ein Wettbewerb.“

Diesmal waren im Endergebnis andere besser. Und Philipp sagte auch klipp und klar, was er vom Ermakova-Sieg hält: „Anna hat von A bis Z einfach top performt. Ich gönne ihr den Sieg absolut.“

Nehmen Sie hier an unserer Umfrage teil:

Und er bekommt weitere Chancen, Anna zu schlagen. Sowohl die Becker-Tochter, als auch Boy sind bei der kommenden „Let’s Dance“-Livetour mit dabei.

Boy: „Ich habe mega Bock drauf, freue mich wahnsinnig, dass ich mit dabei sein kann und noch weitere Tänzer mit meiner Partnerin habe, die ich seit drei Monaten schätzen gelernt habe. Nochmal einen Monat dranzuhängen, ist doch die geilste Belohnung.“