Mit Tochter Stella scheint das Glück für Renata und Valentin Lusin perfekt. Doch die Zeit nach der Geburt steckt die Profitänzerin nicht so leicht weg.
„Let’s Dance“Renata Lusin offenbart Probleme mit Kind: „Das ist schon hart“
Das Wochenbett: Die Zeit nach der Geburt, in der sich der Körper nach der Schwangerschaft regenerieren und an die geburtsbedingten Veränderungen anpassen soll.
Für die Mutter ist in den sechs bis acht Wochen Ausruhen und Entspannen angesagt – inklusive vieler Kuscheleinheiten mit dem neugeborenen Nachwuchs.
„Let’s Dance“-Profi Renata Lusin: Stimmungstief nach Geburt von Tochter Stella
Auch „Let’s Dance“-Profitänzerin Renata Lusin (36) befindet sich gerade in der Wochenbettzeit. Töchterchen Stella kam am 21. März 2024 auf die Welt und machte Renata und Valentin Lusin (37) zu den glücklichsten Eltern.
Und obwohl die beiden ganz vernarrt in ihre Tochter sind, läuft nach der Geburt bei den Lusins nicht alles glatt. Immer mal wieder gibt Renata ihren Fans auf Instagram Einblicke in ihr neues Leben zu dritt. Jetzt meldet sich die 36-Jährige mit einem ernsten Thema bei ihren Followerinnen und Followern.
Voller Stolz posten Renata und Valentin Lusin auf Instagram ein Foto mit Töchterchen Stella:
Das Wochenbett mache der Powerfrau zu schaffen: „Allgemein ist es für mich nicht einfach, weil ich so ein Actionmensch bin“, offenbart sie in ihrer Instagram-Story.
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Denn eigentlich ist Renata andauernd unterwegs und selten so lange zu Hause: „Ich will immer raus, ich will unter die Leute und ja, das Wochenbett ist schon hart.“, so die 36-Jährige.
Klingt ganz nach einem Baby-Blues. Ob es sich darum oder doch um eine Wochenbettdepression handelt, ist unklar.
Unter dem Baby Blues versteht man eine leichte depressive Verstimmung, die einige Tage nach der Geburt bei der Mutter auftritt. Etwa 75 Prozent aller frisch gebackenen Mütter leiden darunter. Das Stimmungstief ist nur von kurzer Dauer und verfliegt meist schnell wieder. Symptome sind eine leichte Reizbarkeit, Niedergeschlagenheit und Weinerlichkeit.
Bei einer Wochenbettdepression treten häufig eine anhaltende Niedergeschlagenheit, Freud- und Antriebslosigkeit sowie Panikattacken und Schlafstörungen auf. Ohne Behandlung kann eine Wochenbettdepression bis zu einem halben Jahr andauern. Eine Wochenbettdepression lässt sich unter anderem mit Medikamenten behandeln. Auch eine Psychotherapie kann helfen.