Der eine ist ein Liebling der Fans, der andere bekannt für seine ehrlichen, aber knallharten Urteile: Zsolt Sándor Cseke und Joachim Llambi. Jetzt hat der Tänzer, der neuerdings auch schauspielert, verraten, worüber er nach der Show noch mit dem Juror diskutiert.
Knallhart-Urteil von Llambi„Let's Dance“-Liebling gesteht: „Kann manchmal auch wehtun“
Jetzt wagt er sich auf – für ihn – ganz dünnes Eis...
Eigentlich kennt man Zsolt Sándor Cseke (36) aus der RTL-Show „Let’s-Dance“, wo er sich mit zwei Finaleinzügen bei seinen ersten Teilnahmen zum Liebling der Fans tanzte. Jetzt tauscht er Parkett gegen Eis und Tanz-Choreografie gegen Schauspiel-Texte.
„Let's Dance“: Zsolt Sándor Cseke über Diskussionen mit Joachim Llambi
Kürzlich stand er nämlich für die RTL-Soap „Alles was zählt“ vor der Kamera, spielte dort sich selbst und gibt einen Tanzlehrer.
Im Interview mit EXPRESS.de verrät er, warum er keine guten Erfahrungen mit Eistanz gemacht hat, was Schauspiel und Tanz verbindet und worüber er hinter den Kulissen mit „Let’s Dance“-Juror Joachim Llambi (59) diskutiert.
EXPRESS.de: Zsolt, Du spielst bei „Alles was zählt“ mit, bist in der Serie am 11. und 12. März zu sehen. Was ist für Dich alles, was zählt und warum?
Zsolt Sándor Cseke: Außer den üblichen Wünschen wie Gesundheit und Familie ist für mich „alles, was zählt“, der Tanzsport. Tanzen ist mein Leben, mein Hobby, mein Beruf. Glücklicherweise kann ich diesen mit meiner Partnerin Malika zusammen ausüben.
In der Serie geht es um viel Eiskunstlauf. Hast Du das auch schon mal probiert?
Zsolt Sándor Cseke: Ja, aber zwischen meinem Versuch auf dem Eis – dabei habe ich mir die Hand gebrochen – und den Profis bei AWZ liegen natürlich Welten.
Schaust Du selbst gerne Serien?
Zsolt Sándor Cseke: Ich schaue leider nicht so viel TV, da ich tatsächlich nicht die Zeit dazu finde, aber wenn, dann auch sehr gerne Serien.
Was reizt Dich an der Schauspielerei?
Zsolt Sándor Cseke: Die Möglichkeit, in verschiedene Rollen zu schlüpfen und dadurch neue Facetten meiner Persönlichkeit zu entdecken, hat mir unglaublich Spaß gemacht. Es war eine sehr spannende Erfahrung und meine Szenenpartner haben mich sehr unterstützt dabei.
Wie viel Schauspiel steckt in einem „Let’s-Dance“-Tanz?
Zsolt Sándor Cseke: Ein „Let’s-Dance“-Tanz beinhaltet tatsächlich viel Schauspielerei. Es ist sehr wichtig, dass die Tänzerinnen und Tänzer eine gewisse Ausstrahlung und Präsenz auf der Bühne haben, um das Publikum zu begeistern. Jeder Tanz erzählt eine Geschichte und es ist die Aufgabe der Tänzerinnen und Tänzer, diese Geschichte auf eine authentische Art und Weise zu interpretieren, Emotionen wie Freude, Trauer oder Leidenschaft glaubhaft darzustellen, quasi zu schauspielern.
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Die „Let’s-Dance“-Promis sind offiziell – hast Du eine Wunschpartnerin?
Zsolt Sándor Cseke: Sollte ich dabei sein, freue ich mich auf jede Tanzpartnerin, es sind wieder ganz tolle Persönlichkeiten dabei.
Tut die harte, aber ehrliche Kritik von Joachim Llambi manchmal auch weh? Diskutiert man nach der Show noch mit ihm?
Zsolt Sándor Cseke: Ja, die Kritik von Joachim Llambi kann manchmal auch weh tun, aber das ist Teil des Wettbewerbs und hilft uns, uns zu verbessern. Nach der Show diskutieren wir manchmal mit ihm, um seine Meinung besser zu verstehen und unsere Leistung in Zukunft zu verbessern. Wir schätzen seine Expertise und wissen, dass er uns helfen will, unser Bestes zu geben.