Hass nach Bikini-FotoLola Weippert kontert mit nackter Haut und hat eine Bitte

Lola Weippert posiert bei der„Berliner Modewoche“ für die Kameras.

Lola Weippert wehrt sich gegen Hass-Nachrichten. Das Foto zeigt die Moderatorin im September 2021 bei der „Berliner Modewoche - About You Fashion Week“.

Lola Weippert muss sich zu ihrem Bikini-Foto wilde Beschimpfungen im Netz anhören. Jetzt wehrt sich die 25-Jährige jedoch mit einem Kontra-Post und findet klaren Worte über die Hater.

Der RTL-Moderatorin reicht es! Auf Instagram kontert Lola Weippert (25) die Hater-Kommentare unter ihrem letzten Bikini-Foto. Sie postet einfach ein weiteres Foto im Bikini und findet klare Worte zu den Hass-Nachrichten.

„Bitte lass deine Kleidung an!“ „Sowas ist kein Vorbild, sich halb nackt zu zeigen, ich bin enttäuscht von dir!“ Diese Nachrichten bekam Lola Weippert zu einem Bikini-Foto. Nicht sehr schön, sowas zu lesen! In ihrem aktuellen Post macht sie diese Kommentare nun öffentlich.

Lola Weippert kontert mit klaren Worten auf Hater-Kommentare

Eigentlich wollte die 25-Jährige nur ein glückliches Foto auf Instagram von sich posten, auf dem sie, wie sie schreibt, „ungeschminkt, ungefiltert, ungefacetuned und ungestellt“, zu sehen ist. Vielen Fans gefiel dieses Foto auch und sie bekam eine Menge Zuspruch, doch auf der anderen Seite waren auch einige Hater-Kommentare zu lesen.

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Die Methode der 25-Jährigen, sich gegen die Hass-Nachrichten zu wehren: Die Moderatorin postete einfach ein weiteres Bikini-Foto von sich und machte gleichzeitig in dem Posting einige der Hater-Kommentare öffentlich.

Als Antwort auf diese schrieb die 25-Jährige unter dem Post: „Wenn mein Outfit davon abhängt, ob ich ein Vorbild bin oder nicht, solltest du vielleicht nochmal dein (Vor-)Bild überdenken.“

Lola Weippert mit Bitte an die Instagram-Nutzer

Außerdem macht Lola darauf aufmerksam, dass man sich immer wieder mit solchen Kommentaren herumärgern müsse, wenn Frauen Fotos im Bikini posten. Sie betont daher: „Auch wenn ich mich als Nacktmull vor die Kamera stellen würde, werde ich mit den richtigen Werten immer noch Vorbild genug sein.“

Die 25-Jährige verstehe einfach nicht, warum man, in den sozialen Netzwerken, fremden Menschen ungefragt seine Meinung aufbürden müsse. Denn: Auf der Straße würde man einen Unbekannten ja auch nicht einfach beleidigen, so Lola.

Die Moderatorin würde sich wünschen, dass sich die Nutzer auf Instagram gegenseitig mehr respektieren und netter zueinander sind. Vielleicht finden diese klaren Worte von Lola Weippert ja auch bei den Hatern ein Durchdringen. (jbo)