Marc TerenziNach Entzug und Bootcamp: Jetzt fängt er auf Mallorca ein neues Leben an

Er will noch mal ganz von vorne anfangen: Der ehemalige Boyband-Sänger Marc Terenzi (46) wagt einen Neubeginn auf der balearischen Insel Mallorca.

von Klara Indernach  (KI)

Nach Aufenthalten in einer Suchtklinik in Berlin und einem Bootcamp in der Türkei hat Terenzi beschlossen, ein neues Leben auf der beliebten Insel zu beginnen und eine Eisdiele zu eröffnen.

So hofft der Sänger, seine finanziellen Schwierigkeiten zu überwinden. Terenzi hat Schulden von etwa 30.000 Euro angehäuft. Durch den Verkauf von Eiscreme will er diese reduzieren und gleichzeitig für seine vier Kinder sorgen. „Ich muss endlich wieder Geld verdienen“, sagte er gegenüber „Bild“ und betonte: „Auch für meine Kinder“.

Marc Terenzi: „Klinik war die beste Entscheidung meines Lebens“

Seine beruflichen Pläne gehen über die Eisdiele hinaus. Terenzi plant, in neue TV-Projekte einzusteigen und möglicherweise einen Podcast zu starten. Der Aufenthalt in der Entzugsklinik hat ihm offenbar geholfen, sein Leben wieder unter Kontrolle zu bringen. „Ich wache jeden Tag mit einem guten Gefühl auf. Und so soll es auch bleiben. Die Insel tut mir gut.“

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Terenzi, der in der Vergangenheit durch Negativschlagzeilen aufgrund von Alkoholeskapaden auffiel, sagte über seine Zeit in der Klinik: „Die Klinik war die beste Entscheidung meines Lebens. Ich hätte das schon viel früher machen sollen.“ Diese Erfahrung scheint ihm den Anstoß gegeben zu haben, aktiv an einem positiven Wandel zu arbeiten.

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Nach der Trennung von Verena Kerth (43) im Juli und seinen rechtlichen Problemen, einschließlich einer Fahndung durch die Hamburger Staatsanwaltschaft, hofft Terenzi, der zuletzt offen über seine ADHS-Erkrankung sprach, nun auf einen erfolgreichen Neustart. Mallorca könnte für den Musiker zur perfekten Kulisse werden, um sein neues Leben zu gestalten.

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Martin Gätke) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.