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„The Masked Singer“„Rosty“ muss Maske abnehmen – Verdacht bestätigt sich

Das Rätselraten bei „The Masked Singer“ geht weiter: Wer steckt bloß unter dem Kostüm von „Rosty“?

Der rostige Roboter trägt jetzt Bronze! In der siebten Staffel von „The Masked“ reichte es für „Rosty“ nur ganz knapp nicht für das ganz große Finale. Er landete auf Rang drei.

Zunächst wurde der Roboter den Zuschauerinnen und Zuschauer als „No Name“ vorgestellt. In Folge 3 (15. Oktober 2022) wurde er dann schließlich auf den Namen „Rosty“ getauft. Die große Frage: Welcher Promi versteckt sich unter der Maske?

„The Masked Singer“: Rosty ist Rick Kavanian

Das Rateteam vermutete Rick Kavanian oder Micheal „Bully“ Herbig (54) unter der Maske. Als er diese schließlich vom Kopf zog, war es tatsächlich Kavanian, der darunter zum Vorschein kam.

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„The Masked Singer“: Neue Vermutungen zu „Rosty“ in Folge 5 am 29. Oktober 2022

„Rosty“ rockt die „The Masked Singer“-Bühne und heizt dem Publikum mit seiner Performance ordentlich ein. Am Ende wird er mit „Standing Ovations“ und tosendem Applaus belohnt.

Rate-Team Mitglied Rea Garvey bringt den Auftritt auf dem Punkt: „Crazy!“, staunt der Musiker. Trotz der „Super Performance“ von „Rosty“ vermuetet Rea „jemanden der oft auf der Bühne steht, aber kein Sänger“ ist. Seine Vermutung fällt auf Comedian Rick Kavanian (51).

Ruth Moschner kann sich ebenfalls Rick Kavanian gut als „Rosty“ vorstellen. Ihre zweite Vermutung ist Micheal „Bully“ Herbig (54). Der Rate-Gast der fünften Folge, Johannes Oerding, vermutet den Schweizer Tennisspieler Roger Federer (41) unter der Kostümierung.

Die Zuschauerinnen und Zuschauer stimmen in der JoynMe-App für folgende Promis:

  1. Rick Kavanian
  2. Michael Bully Herbig
  3. Christoph Maria Herbst
  4. Joko Winterscheidt
  5. Ralf Bauer

„The Masked Singer“: Neue Indizien zu „Rosty“ in Folge 4 am 22. Oktober 2022

„Endlich habe ich meinen Namen“, erzählte „Rosty“ in Folge 4 (22. Oktober 2022) stolz in seinem Video, das weitere Indizien zu seiner Person lieferte. In einer Waldkulisse traf das Kostüm auf ein Wildschwein, dem es stolz von seinem neuen Namen erzählte.

Im weiteren Verlauf des Videos aß „Rosty“ ein Eis und rief daraufhin in einer Telefonzelle eine Frau, die sich als Gabi Klause vorstellte, an und erzählte ihr von seinem neuen Namen.

Zu seinem Namenstag kündigte „Rosty“ an, eine legendäre Fete zu veranstalten zu wollen. „Partymodus an“, versprach der Roboter unmittelbar vor seinem Auftritt.

„The Masked Singer“: Wer ist „Rosty“? Neue Spekulationen in Folge 4 am 22. Oktober 2022

„Ich bin gekommen, um zu demaskieren“, lautete die Ansage von Sängerin Stefanie Kloß, bevor sie ihre Vermutungen zu „Rosty“ abgab: Die „Silbermond“-Sängerin schwankte zwischen Rick Kavanian und Michael Bully Herbig.

„Was haltet ihr von Kai Wiesinger?“, warf Ruth Moschner in die Runde. Giovanni Zarrella hatte hingegen einen anderen Promi im Visier: Ralf Bauer. Der Schauspieler könnte nämlich sehr gut Italienisch sprechen.

Kurz zuvor hatte „Rosty“ gemeinsam mit dem „Maulwurf“ das italienische Lied „Felicita“ auf der Bühne performt.

Die User der „JoynMe“-App sind sich in Sachen „Rosty“ offenbar ziemlich einig: 72 Prozent der User halten Rick Kavanian für den Roboter. Auch diese Promi-Namen fallen:

  1. Michael Bully Herbig
  2. Christoph Maria Herbst 
  3. Ralf Bauer
  4. Joko Winterscheidt
  5. DJ Bobo

Roboter „No Name“ bekommt in Folge 3 endlich einen Namen

In der dritten Folge von „The Masked Singer“ war es endlich so weit: „No Name“ bekam einen Namen. Davon verspricht sich der Roboter, endlich mehr zu seiner eigenen Identität zu finden. Über den Namen entschieden die Zuschauerinnen und Zuschauer per Voting auf der ProSieben-App. Bis zum Vortag der dritten Folge konnten die Fans abstimmen.

Zur Auswahl standen: „Büchsen Bernhard“, „Schrauby“ „Robert“, „Rosty“ und „Lonely“. Am Ende fiel die Entscheidung, dass „No Name“ in Zukunft „Rosty“ heißen wird!

„The Masked Singer“ Folge 3 am 15. Oktober: Neue Hinweise zu „Rosty“

Doch natürlich wurde auch wieder eifrig über die wahre Identität des Blechkameraden spekuliert. Wie üblich lieferte ein kurzer Indizien-Clip wieder einige Hinweise.

Demnach lebte der Roboter einst mit dem Professor, welcher ihn erbaute, zusammen in einer Hütte im Wald. In letzter Zeit fühlte sich häufig „sehr müde“.

Doch damit ist nun Schluss: Denn die Vorfreude auf seine Taufe machte den Roboter mehr als glücklich und „lässt ihn mit Freude aus dem Energiesparmodus kommen“. Das bewies er dann gleich auch mal mit seiner Performance des Bee-Gees-Klassikers „Stayin Alive“.

Spekulationen und Tipps zu „Rosty“ aka. „No Name“ bei „The Masked Singer“ nach Folge 3 am 15. Oktober

In Show 3 unterstützten die Musiker Yvonne Catterfeld und Ross Antony die Rate-Team-Chefin Ruth Moschner. Ross Antony tippte zunächst auf Horst Lichter und Ingolf Lück. Auch Joko Winterscheid konnte er sich vorstellen.

Yvonne Catterfeld setzte auf „Prinzen“-Sänger Tobias Künzel. Sie glaubte nämlich, einen sächsischen Akzent bei dem Roboter erkannt zu haben.

Ruth Moschner warf ihren Hut für Schauspieler Ralf Bauer in den Ring. Sie vermutete, dass sie einen bayrischen Akzent herausgehört hatte. Und setzte daher auch noch auf Michael „Bully “Herbig.

Und auch die Fans spekulierten gewohnt eifrig mit. Sie setzten auf diese Promis:

  1. Rick Kavanian
  2. Joko Winterscheidt
  3. Michael „Bully“ Herbig
  4. DJ Bobo
  5. Christoph Maria Herbst

„The Masked Singer“: Alle Hinweise zu „No Name“ nach Folge 2 am 8. Oktober

In der zweiten Show der Staffel am 8. Oktober war Rapper Eko Fresh sichtlich gerührt von der Geschichte des Roboters: „Die Story ist einfach wunderschön, finde ich.“ „Ich will den Film sehen. Gibts einen Film dazu?“, fragte Carolin Kebekus. Ruth Moschner stimmte ihr zu: „Ja, man will mehr erfahren.“

Vor allem die Größe des Roboters wurde im Rate-Team heiß diskutiert. „Ist der jetzt so groß?“, fragte sich Carolin. „Ich versuch’ auch gerade zu gucken, sieht man da irgendwie ’nen Knöchel?“, versuchte Ruth etwas zu entdecken.

Eko Fresh vermutete Moderator Pierre M. Krause unter der Maske. Ruths Überlegung fiel aufgrund der schauspielerischen Leistung des Roboters auf einen Mann des Faches. Sie vermutete Schauspieler Mathieu Carrière.

Carolin kann sich den Comedian Rick Kavanian gut als „No Name“ vorstellen. Unter den Fans haben diese Promis bei der Abstimmung in der ProSieben-App die Nase vorn:

  1. Moderator Joko Winterscheidt
  2. Comedian Rick Kavanian
  3. Moderator Kai Pflaume
  4. Comedian Bastian Pastewka
  5. Schauspieler Christoph Maria Herbst

„The Masked Singer“ 2022 Folge 1: Wer versteckt sich unter „No Name“?

ProSieben gab bereits einige heiße Tipps kurz vor dem Auftritt des Roboters in der ersten Folge von „The Masked Singer“. Dabei wurde die Entstehungsgeschichte des Kostüms thematisiert. „No Name“ befindet sich auf der Suche nach seiner eigenen Identität – auch bei „The Masked Singer“. Er wurde von einem Professor gebaut, für den er ein Freund werden sollte.

„No Name“ wurde aufwendig hergestellt: Für die Anfertigung des Kostüms waren 800 Arbeitsstunden notwendig. Besonders seine vielen, oftmals sehr kleinen, Details und Accessoires machen das Kostüm so besonders.

Nachdem der Professor verschwunden ist, ist „No Name“ jetzt auf sich allein gestellt. Bei vielen Fans von „The Masked Singer“ weckte das Kostüm vor der Sendung auf Instagram bereits Assoziationen an den Film „Robots“ sowie an die „Star Wars“-Filmreihe.

Mit „I am so lonely“ überzeugte „No Name“ mit seiner Performance auf der Bühne. Sein unbeholfenes Verhalten und der Songtext erweckten nahezu Mitleid beim Expertenteam. „Professor, Professor“, fragte „No Name“ immer wieder, als er die Bühne betrat. Seinen verlorenen Freund scheint das Kostüm damit also immer noch nicht gefunden zu haben.

„The Masked Singer“ 2022 Folge 1: „No Name“ – Die Spekulationen der Experten und Fans

Nach dem Auftritt von „No Name“ war sich das Expertenteam bei einer Sache schnell einig. „Das war eine mit viel Gefühl vorgetragene Ballade“, erklärte Smudo und bekam von seinen Kolleginnen sofort Zustimmung. Aufgrund der professionellen Art und Weise des Sprechens, vermutete das Expertenteam, dass der Promi hinter „No Name“ vielleicht aus der Comedy-Branche kommen könnte.


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Namen wie Bastian Pastewka oder Stefan Jürgens wurden genannt. Aufgrund „No Names“ sportlicher Figur spekulierte das Expertenteam, ob unter dem Roboter vielleicht auch Journalist Thorsten Schröder stecken könnte.

In der JoynMe-App gingen die Meinungen weit auseinander. Von Joko Winterscheidt über Mark Forster bis hin zu Michael Mittermeier. Die Meinungen von Fans und Expertenteam unterschieden sich stark. (eg, jhd, tab)