Möchtest du dieses Thema von deiner Themenliste wirklich entfernen?
Du hast noch kein Konto?
Nie ausgezogenUnglaublich, wo „Let's Dance“-Sieger Rúrik Gíslason immer noch wohnt
Hamburg. Er gewann die letzte Staffel von „Let’s Dance“ mit Tanzpartnerin Renata Lusin, bringt mit seinen gletscherblauen Samtaugen wohl jedes Frauenherz zum Schmelzen, macht um sein Liebesleben ein großes Geheimnis – und äußerst „ortsverbunden“ ist Rúrik Gíslason (33) obendrein. Er wohnt noch immer dort, wo er sich vor Beginn der Trainingseinheiten zur letzten „Let’s Dance“-Staffel niederließ.
In der NDR-Talkshow am späten Freitagabend (25. Juni) plauderte Rúrik Gíslason in lockerer Runde und beantwortete charmant die Fragen von Moderatorin Barbara Schöneberger. Irgendwann ging’s um das Thema wohnen – da erwähnte Rúrik Gíslason, dass er eine Wohnung sucht.
Rúrik Gíslason: „Let’s Dance“- Sieger sucht eine Wohnung
„Ich suche eine Wohnung in Deutschland“, sagte Rúrik Gíslason. Als Barbara Schöneberger nachhakt, ob’s denn eine Villa oder doch eher die Zweiraumwohnung mit Pantryküche sein dürfe, antwortete Rúrik: „Ich brauche nichts Großes oder Spektakuläres.“
Rúrik Gíslason wohnt seit „Let’s Dance“ in Kölner Hotel
Lachend fügt er hinzu: „Ich habe schon viele Einladungen bekommen.“ Und verrät: „Ich bin immer noch in meinem Hotel in Cologne.“ Darauf Barbara Schöneberger verdutzt: „Dann bist du da nach 'Let’s Dance' wohl gar nicht erst ausgezogen?“ Rúrik Gíslason verschmitzt lächelnd: „Nein, ich bin noch nicht ausgezogen, ich brauche meine Zeit.“
Der Kavalier genießt und schweigt, möchte man sagen. In der NDR-Talkshow jedenfalls beschränkten sich die Rúrikschen Themen abgesehen von der Wohnungssuche auf Gitarrespielen, was der 33-Jährige kann wie ein Profi, und natürlich tanzen.
„Bin sehr schüchtern als Mensch“ gesteht Rúrik Gíslason
Der Mann, der (Stand: 25. Juni 2021) 944.000 Follower bei Instagram hat, und dessen Leben „Fußball, immer nur Fußball“ war, habe sich durch „Let’s Dance“ verändert. „Du kriegst sehr viel Aufmerksamkeit. Ich bin sehr schüchtern als Mensch“, sagt er.
Tanzen konnte er vor seiner Teilnahme an „Let’s Dance“ übrigens nicht: „Die ersten Tage waren immer ein Riesenkopfschmerz für mich. Ich hatte nur einen Blackout im Finale, hat aber keiner gemerkt“, gesteht Gíslason augenzwinkernd.
Sein weiteres laufende Projekt neben der Wohnungssuche ist: „Mein Deutsch zu verbessern.“ Damit Rúrik Gíslason Valentina Pahde künftig noch besser versteht? Die Möglichkeit jedenfalls besteht. Und mal ehrlich: Die beiden wären schon ein tolles Paar, oder?! (smo)