Stefan Raab hat es wieder getan: In seiner Show „Du gewinnst hier nicht die Million bei Stefan Raab“ hat er musikalisch gegen ein großes Mode-Unternehmen geschossen – die Fans reagierten begeistert.
Nächster Raab-Hit?Entertainer schießt als „Steffi Love“ gegen bekannten Mode-Giganten
Stefan Raab, bekannt für seine unverwechselbare und oft kritische Art, hat erneut zugeschlagen. In seiner neuesten Ausgabe der Show „Du gewinnst hier nicht die Million bei Stefan Raab“ bei RTL+ hat der Entertainer der Billig-Modekette Kik einen besonderen musikalischen Gruß gewidmet.
Anlass dafür war ein Kommentar von Kik auf der Plattform X (ehemals Twitter), in dem das Unternehmen nach einem neuen Werbesong fragte.
Stefan Raab: Neuer Werbesong geht gegen Billig-Discounter
Stefan Raab ließ sich nicht zweimal bitten und nahm die Herausforderung an. Verkleidet und heimlich gefilmt, besuchte er eine Kik-Filiale. Für seinen Song besorgte er unter anderem ein XXXXXXL-Shirt für seinen Kollegen Elton und verschiedene andere Kleidungsstücke.
Insgesamt gab Raab über zweihundert Euro in der Filiale aus. Im Rahmen seiner Show präsentierte er den neuen Werbesong mit einem dazugehörigen Musikvideo.
Hier siehst du den Auftritt von Stefan Raab:
In seinem Song greift Raab bekannte Missstände in der Textilbranche auf. Er singt: „In Bangladesh gibt es kein' Mindestlohn, darum ist's bei Kik so günstig“ und „Da wird genäht, gefärbt, bis in die Nacht und deine Hose kost' 1,50“.
Der satirische Werbesong fand viel Zustimmung bei Raabs Publikum. Auf X (ehemals Twitter) gab es zahlreiche positive Reaktionen.
Ein Nutzer kommentierte: „Ich glaub Kik schaut kein RTL+ die 5,99 € sind zu teuer“. Ein anderer äußerte den Wunsch nach einem ähnlichen Song für den Internet-Billig-Shop Shein.
Bislang hat sich Kik nicht offiziell zu dem satirischen Werbesong von Stefan Raab geäußert. Es bleibt abzuwarten, ob und wie der Textil-Discounter auf diese musikalische Provokation reagieren wird.
Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Paulina Meissner) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.