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„Du gewinnst hier nicht die Million“Negativ-Rekord: Raab-Show erreicht neuen Tiefstwert

Stefan Raabs „Du gewinnst hier nicht die Million“ befindet sich weiter im Sinkflug: Die jüngste Ausgabe der RTL-Show konnte nur noch wenige Zuschauer erreichen.

Nach dem Auftakt von „Du gewinnst hier nicht die Million bei Stefan Raab“ jubelten die Programmverantwortlichen noch über den „besten Neustart aller Zeiten auf RTL+“ (seht euch dazu auch das Video oben an). Die Show habe „für den stärksten Abozuwachs eines Original-Formats auf Deutschlands führendem Streamingdienst“ gesorgt.

Zwei Monate später scheint die Show die Abonnenten jedoch kaum noch zu interessieren: Laut der offiziellen AGF-Messung wurde die aktuelle Ausgabe nur 230.000 Mal abgerufen.

Hat Stefan Raab im linearen Programm bessere Erfolgsaussichten?

Gestartet hatte die Show im September mit deutlich stärkeren 0,79 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauern. Danach sanken die Werte rapide: Bereits in der zweiten Woche verfolgten nur noch 0,42 Millionen Menschen die Sendung, zwischenzeitlich sanken die Abrufzahlen auf eine Viertelmillion. Mit 0,23 Millionen Abrufen wurde nun ein neuer Tiefstwert erreicht.

Alles zum Thema Stefan Raab

Deutlich erfolgreicher ist ein anderes Produkt aus dem Hause RTL: Mit 1,25 Millionen Streaming-Zuschauerinnen und -Zuschauern war das stärkste Format der vergangenen Woche „Das Sommerhaus der Stars“.

Raabs Show liegt weit abgeschlagen auf dem zehnten Platz im Ranking - noch hinter der Daily „Alles was zählt“ (0,29 Millionen Abrufe) und „Die Verräter - Vertraue Niemandem!“ (0,28 Millionen Abrufe).

Vielleicht läuft es für Stefan Raab besser, wenn er am 21. Dezember (20.15 Uhr, live bei RTL) wieder ins lineare Fernsehen zurückkehrt. Gemeinsam mit Michael „Bully“ Herbig tritt er in „Stefan und Bully gegen irgendson Schnulli“ einmal mehr in einen Show-Wettkampf.

Das Konzept erinnert stark an Raabs ProSieben-Klassiker „Schlag den Raab“: Wie RTL vorab mitteilte, treten Herbig und Raab gemeinsam in einen Wettstreit mit einem nicht-prominenten Kandidaten. (tsch)