Erstaunen, Erregung, Ekel oder einfach nur Erheiterung – all diese Reaktionen dürfte Menschen auf der ganzen Welt nach der neuesten Sex-Aktion von Bonnie Blue (25) empfunden haben.

Die Behauptung der Engländerin: Sie hat den zweiten Samstag des neuen Jahres (11. Januar 2025) für einen Weltrekord genutzt. Demnach habe sie binnen zwölf Stunden mit insgesamt 1057 Männern Sex gehabt, eine derart hohe Zahl wurde vorher noch nie dokumentiert.

Bonnie Blue: Das sind die Zahlen zum Sex-Weltrekord des OnlyFans-Stars

Eigentlich seien nur 1000 Männer geplant gewesen, doch es hätten noch 57 wartend vor der Tür gestanden. Auch die durften daraufhin noch hineinkommen – und Bonnies Sex-Marathon komplettieren.

Seitdem die Engländerin erste Posts auf Social Media veröffentlichte, um ihr Vorhaben zu bewerben – und Männer zur Adresse, einem Haus mitten in London, unweit des Hyde Park, zu locken – stellen sich viele die Frage: Wie soll das überhaupt funktionieren?

Der eine oder andere dürfte da schnell die Taschenrechner-App auf dem Smartphone geöffnet haben, um nachzurechnen: Wie viel Zeit bleibt Bonnie für einen Mann, wenn sie 1057 Sex-Partner in zwölf Stunden glücklich gemacht haben will?

Die mathematische Antwort liegt bei knapp über 40 Sekunden pro Mann – ohne jeglichen Leerlauf. Die Antwort, wie das funktioniert haben soll, gab Bonnie in einem Video aber selbst: Zu Beginn sei ein Gangbang auf den nächsten gefolgt, also Sex mit ihr und einer großen Gruppe an Männern gleichzeitig. „Der Raum war komplett voll“, erklärt die 25-Jährige.

Sex-Rekord geknackt

Wilde Aktion: Im Bett mit Mann Nummer 1000 wird Bonnie (25) überrascht

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Danach sei ein Wechsel vorgenommen worden – anfangs auf Gruppen von jeweils fünf Männern, die nacheinander auf Bonnie trafen. Letztlich habe sie aber jedem Mann mehr Zeit geben wollen, um sich mit ihr zu vergnügen, weswegen sie laut eigener Aussage dann nur noch mit einem Mann gleichzeitig verkehrt hat.

Viel Zeit wird jedem einzelnen trotzdem nicht geblieben sein! Eine andere Zahl zeigt aber, wie verrückt das ganze Unterfangen wirklich war. Auf X (ehemals Twitter) gab Bonnie nicht nur mehrfach Updates darüber, wie viele Männer mit ihr Sex hatten, sondern auch über die zusammengerechnete Gesamtlänge ihrer Penisse.

In diesem Instagram-Video spricht Bonnie Blue über die Aktion:

Dazu kalkulierte sie mit der Schätzung der durchschnittlichen Penisgröße, rund 15 Zentimeter oder sechs Zoll (six inches). Dieses Rechenspiel führte sie immer wieder fort – unter anderem nach dem 600. Sex-Partner.

Nach „getaner Arbeit“ reagierte die 25-Jährige auf ein Video des britischen Social-Media-Comedians „Dapperlaughs“ und erklärt, offensichtlich mit etwas Stolz, dass sie rund „6000 inches“ (umgerechnet sind das rund 152 Meter) Penis in sich hatte. Ob das etwas ist, womit öffentlich geprahlt werden sollte, liegt sicherlich im Auge des Betrachters.

Die Zahl wird sogar noch höher, wenn die 57 Nachzügler noch einberechnet werden. Dann sind es gar 161 Meter. Darüber, wie gut die Sex-Partner bestückt waren, wurde vor Ort aber offenbar kein Buch geführt.

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Neben den ersten Clips, die live oder kurz nach dem Event in London über Social Media verbreiten wurden, sollen, das teilte Bonnies PR-Team der britischen Zeitung „The Sun“ mit, weitere Aufnahmen des Tages auf kostenpflichtigen Erotikportal-Kanälen der 25-Jährigen veröffentlicht werden.

So wollen sie offenbar den Menschen entgegenwirken, die Zweifel daran haben, dass der Weltrekord wirklich rechtmäßig zustande gekommen ist. Doch auch die Personen aus Bonnies Umfeld werden zugeben müssen, dass die Zahlen erst einmal absurd erscheinen. (dth)