Am Samstagabend war es wieder Zeit für die „Jauch Gottschalk Schöneberger“-Show. Doch bei Thomas Gottschalk kam es vorab zu einer echten Panne. Denn der TV-Moderator stand ohne Hose da.
„Denn sie wissen nicht, was passiert“Panne vor der Show: Gottschalk steht plötzlich ohne Hose da
Das ging gerade noch einmal gut. Bei „Denn sie wissen nicht, was passiert“ geriet Thomas Gottschalk vorab ziemlich ins Schwitzen. Grund war allerdings nicht die bevorstehende Show, sondern der Fakt, dass der TV-Legende ein wichtiges Kleidungsstück fehlte.
Viele Zuschauerinnen und Zuschauer kennen Gottschalk und seine Vorliebe für kunterbunten Anzüge – doch genau dort lag das Problem. Denn von der Hose war bis kurz vor Sendestart keine Spur zu sehen.
Gottschalk auf Show-Mission: Wo ist seine Hose?
Die Show mit den drei bekannten TV-Gesichtern stand am 24. Juni 2023 unter dem Motto „Geheimagenten“ und schon bevor es 20:15 Uhr schlug, musste der 73-Jährige zu einer Mission aufbrechen.
Das zu lösende Problem: Die fehlende Anzughose musste rechtzeitig auftauchen. Gottschalk war positiv gestimmt, denn in einem Gespräch mit „RTL“ versichert er noch: „Mein Problem löst sich meist vor der Sendung“.
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Doch nun die große Frage: Wo war die Hose? Die befand sich laut Gottschalk noch im Auto. Doch wo das Gefährt war, darauf wusste das TV-Urgestein auch keine Antwort.
Da schlotterten nicht nur Gottschalks nackte Beine – auch sein Kollege Günther Jauch und seine Kollegin Barbara Schöneberger waren verwirrt.
„Sonst sehe ich immer so aus, als gäbe es bei mir ein Malheur“, so Schöneberger in einem Gespräch mit RTL. Auf der anderen Seite scherzte Günther Jauch ein wenig über bzw. mit seinen Show-Kollegen: „Wann gab es in einer seiner Sendungen noch kein Malheur?“
Doch die Mission endete reibungslos, denn noch vor Beginn der Sendung traf die passende Hose zum weißen, mit großen gelben Blumen bedruckten Anzug rechtzeitig im Studio ein.
Der Blumenanzug war Gottschalk aber nicht nur aus rein optischen, sondern auch aus sentimentalen Gründen wichtig: „Den Anzug hatte ich bei der Hochzeit meines Sohnes an. Nicht meines Sohnes, meines Neffen, um ehrlich zu sein.“ (au)