München – Die weiße Bluse vom Wasser durchsichtig, so dass die Brüste darunter hervorscheinen und ein verführerischer Blick. So sexy zeigt sich Schauspielern Anne Brendler (48) jetzt im neuen „Playboy“ (Ausgabe: November 2020).

Und damit feiert sie auch einen Sieg über frühere Selbstzweifel, wie sie im „Playboy“-Interview erzählt.

Schauspielerin Anne Brendler nackt im Playboy

„Ich habe ein besseres Lebensgefühl als früher. Dadurch fühle ich mich auch in meiner Haut wohler, obwohl ich vor 25 Jahren wahrscheinlich nicht schlechter aussah als heute“, sagte die vor allem als GZSZ-Figur Vanessa Richter, die Tochter von Jo Gerner (Wolfgang Bahro) und Mutter von Sunny (Valentina Pahde), bekannte Serien-Schauspielerin.

Die spielten möglicherweise auch eine Rolle, als sie vor rund 20 Jahren ein Angebot des „Playboy“ ablehnte. „Es gab vor vielen Jahren schon einmal die Überlegung. Es kam aber nicht zustande“, so Brendler. Jetzt – quasi mit ordentlicher Verspätung – ziert sie doch noch die deutsche Ausgabe des Männermagazins.

Als Vanessa Richter mischte Brendler seit 1996 bei GZSZ mit. 1998 war dann vorerst Schluss mit der Serie und es folgten Rollen in verschiedensten deutschen TV-Filmen und -Serien. Dabei war es eigentlich nie Brendlers Wunsch, Schauspielerin zu werden.

„Ich wurde eher vom Leben in diesen Beruf gezwungen. Ich habe viele Jahre gebraucht zu akzeptieren, dass ich Schauspielerin bin. Und jetzt bin ich so froh darüber“, so Brendler.

Sie beschreibt sich im „Playboy“-Interview als einst „fast schon pathologisch schüchternes“ Kind und gesteht: „Mein Beruf hat mich etwas therapiert.“

Weitere Motive exklusiv unter https://www.playboy.de/coverstars/anne-brendler

Heute sagt sie über den Beruf der Schauspielerin: „Er ist toll, wirklich unschlagbar.“ Seit kurzem ist sie als Vanessa Richter auch zurück im GZSZ-Kosmos, spielt in der TVNOW-Serie „Sunny – wer bist du wirklich“ mit.

„Es ist schön, wenn man mit so einer Serienfigur älter werden und der Charakter sich weiterentwickeln kann. Das würde ich gerne noch länger und intensiver machen“, so Anne Brendler im „Playboy“.

Inzwischen ist sie mit ihrem Beruf also umso glücklicher – und mit sich selbst! Das zeigen auch die „Playboy“-Aufnahmen. Wenn auch mit 20 Jahren Verspätung. (sku)