„Will sein eigener Mann sein“Prinz William engagiert die Scheidungsanwälte seiner verstorbenen Mutter

Prinz William und Prinzessin Kate beschreiten neue Wege und brechen mit einer Tradition.

von Klara Indernach  (KI)

Prinz William (42) hat sich Berichten zufolge von dem Rechtsteam seines Vaters, König Charles III. (76), getrennt. Insidern zufolge möchte der Thronfolger die Arbeitsweise innerhalb der britischen Monarchie verändern.

Laut einem Bericht der „Daily Mail“ wird Prinz William in rechtlichen Angelegenheiten nicht länger von Gerrard Tyrrell vertreten. Tyrrell ist spezialisiert auf Informationsschutz und Verleumdung und gilt als einer der vertrauenswürdigsten Anwälte von König Charles III. Die Kanzlei Harbottle & Lewis, die das Königshaus seit Jahrzehnten vertritt, soll über Williams Entscheidung enttäuscht sein.

Prinz William „will sein eigener Mann sein“

Prinz William wird nun von denselben Anwälten beraten, die einst seine Mutter, Prinzessin Diana (36†), in ihrer Scheidung von König Charles III. unterstützt haben. Dazu gehört Anthony Julius (68) von der Kanzlei Mishcon de Reya: Der Anwalt hatte nach Dianas Tod die Verbindung zu Prinz William aufrecht erhalten. Er nahm zudem eine führende Rolle beim „Diana, Princess of Wales Memorial Fund“ ein.

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Die Entscheidung, sich von den Anwälten seines Vaters zu distanzieren, wird als ein Schritt von Prinz William gesehen, seinen „eigenen Weg zu gehen“. Ein Insider erklärt: „Er wollte nicht mehr mit den Anwälten seines Vaters arbeiten. So einfach ist das. Er will sein eigener Mann sein.“ Auch eine Quelle, die Prinz William nahesteht, bestätigt: „William will die Dinge anders machen als sein Vater, und er will auch so gesehen werden.“

Um die Ehe des Thronfogers müssen sich Royalisten aber keine Sorgen machen. Im Gegenteil: seit Kates Krebserkrankung sind beide noch enger zusammengerückt. Welchen Herausforderungen sich die beliebten Royals in Zukunft stellen müssen, seht ihr oben im Video.

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Susanne Scholz) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.