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„Promi Big Brother“Basler: So viel Kohle musste ich bei den Bayern blechen

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Mario Basler muss im Abwasser im Big-Brother-Keller duschen. Zuvor redete er aber noch über seine zeit bei den Bayern.

Köln – Tagelang war der mit Abstand prominenteste Bewohner des Kölner Fremdschäm-Hauses von „Promi Big Brother“ die Langeweile pur. Jetzt macht sich Mario Basler (47) nackig. Und zwar gleich doppelt.

Erst stellte der Ex-Nationalkicker sich zum ersten Mal zum Duschen unter das karge Abwasser-Rohr in der „Kanalisation“ des TV-Knastes, nach mehreren „duschfreien“ Tagen...

Dann packte er aus – über seine wilden Geld-Geschäfte mit Uli Hoeneß (64).

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Mario Basler musste montags bei Uli Hoeneß (l.) antreten.

„400.000 Mark musste ich zahlen – wegen Blödsinn“

So plaudert das Enfant Terriblé im Container von seinen Zeiten als Profi-Fußballer – und offenbart dabei auch, wie viel Strafe er wegen seiner Ausflüge ins Party-Leben und andere Eskapaden zahlen musste: „400.000 Mark musste ich allein beim FC Bayern zahlen“, so „Super-Mario“ offen. „Nur wegen Blödsinn! Jeden Montag 10.000, 20.000 – immer nach dem Wochenende kam der Hammer! Bei mir hat sich jede Strafe gelohnt, also wenn sie zu Recht war... Sonst habe ich ja nicht bezahlt.“

Zähe Verhandlungen mit Hoeneß

Wie liefen die Verhandlungen mit Bayern-Boss Hoeneß damals ab? „Ich bin hoch gekommen zum Uli Hoeneß montags, da hat er zur mir gesagt: Und? Was zahlst du freiwillig? Ich sach’ dann: »Für was?« Er: »Für Samstag!« Sag’ ich: »5000?« Er: »Ne.« Sag ich: »10.000?« Ne. »20.000?« Ja!“

Das war auch für den früheren Freistoß-Gott viel Geld, trotz Millionen-Salärs. „20.000! Weil ich unterwegs war, feiern, und wir hatten dienstags Champions Leaque-Spiel.“ Der Schlawiner grinst. „Aber ich hab’ gespielt!“

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