Im TV lebt er von Hartz IVFürst Heinz zeigt uns seine goldige Luxus-Villa
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Fürst Karl-Heinz zu Sayn-Wittgenstein im Zollstocker Hartz-IV-Bunker.
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Köln/Santa Ponsa – Er ist der erste „Promi auf Hartz IV“, in der gleichnamigen neuen RTL2-Reihe, die am Montagabend startete (hier mehr Infos zur Sendung nachlesen).
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Die Villa Colani auf Mallorca von außen.
Dabei sahen wir Fürst Karl-Heinz zu Sayn-Wittgenstein (61, hier mehr Infos zu seinem Hintergrund) und seine Frau Andrea im schmucklosen Bunker von Köln-Zollstock – dabei leben sie eigentlich viel luxuriöser. Wie sehr, zeigt das Adelspaar, das seit 15 Jahren verheiratet ist.
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Eine Ankleide in der Villa Colani.
Hier nachlesen, was Fürst Heinz von den Kölner Hartz-IV-Empfängern hält.
Die Villa Colani in Santa Ponsa/Mallorca hat eine Wohnfläche von rund 1000 Quadratmetern, fünf Schlafzimmer, fünf Bäder mit Jacuzzi und Ankleidezimmern, einen Panic Room, Wirtschaftsräume, eine Garage für sieben Fahrzeuge, zwei Pools auf zwei Etagen (einer davon 4 Meter tief) – und blinkt und blitzt an allen Ecken und Enden.
Colani zur „schönsten Villa Spaniens“ gewählt
Das Anwesen wurde bereits dreimal zur „schönsten Villa Spaniens“ gekürt. Geschätzter Wert: 25 Millionen Euro. Ein Traum in Gold. Die Wasserhähne, die Dusche – sogar die Fußballer-Figuren seines Kicker-Spiels sind vergoldet.
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Dieser Pool gehört zur Villa Colani.
Mehr als 40 Kilo 24-karätigen Goldes wurden hier verbaut. „Ich liebe Gold“, betont Fürst Heinz, der uns zum Start seiner neuen Serie in der Redaktion besuchte, „das ist keine Farbe zum Angeben, sondern ein Symbol des langen Glücks. Ich bin in der Sonne geboren und Löwe – ich liebe das.“
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Wenig Luxus, kaum Gold: Fürst Heinz und Fürstin Andrea in ihrer Zollstocker TV-Bude.
Extremer Gegensatz zwischen Mallorca und Köln
So luxuriös lebt der Fürst wirklich! Er vermehrt sein Vermögen mit der Verwaltung und Vermietung von Dutzenden Immobilien in seinem Besitz Tag für Tag weiter. Dementsprechend schwer fiel es ihm, auf Hartz-IV-Basis in Köln zu leben, wie er im Interview offen zugab.
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Sie lebten in Köln-Zollstock auf Hartz-IV-Niveau: das Fürstenpaar Heinz und Andrea von Sayn-Wittgenstein
Gedreht wurden die jetzt ausgestrahlten Folgen schon im letzten Frühsommer. „Da gab’s Tage mit 36 Grad ohne Klimaanlage, da ließ sich schwer leben“, sagt Heinz. „Kauf dir mal was mit 520 Euro, die Du bar in einer Tüte bekommst.“
Fürst Heinz lebt von 15 000 Euro im Monat
Vor allem, wenn man wie er sonst von „15 000 Euro und mehr im Monat“ lebt. „Das war eine harte Herausforderung“, betonte auch Gattin Andrea, mit der er sich vor der Kamera mehrmals heftig stritt, „Am meisten haben wir unsere Katzen vermisst.“ Heinz fügt hinzu: „Und unsere Angestellten…“
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Das Fürstenpaar Wittgenstein im Interview mit Redakteur Bernd Peters
Kein Wunder – um die 1000 Quadratmeter auf Mallorca muss sich schließlich irgendjemand kümmern.