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„Müde und erschöpft“Queen Elizabeth spricht erstmals über Folgen ihrer Corona-Erkrankung

Queen Elizabeth II. hat erstmals öffentlich über die Folgen ihrer Corona-Erkrankung gesprochen. Dabei gab die 95-jährige Monarchin seltene persönliche Einblicke.

Corona und die Folgen: Erstmals hat Queen Elizabeth II. öffentlich über die Folgen ihrer Corona-Erkrankung gesprochen. In einem Video-Telefonat mit ehemaligen Covid-Patienten sprach die Königin, die am 21. April ihren 96 Geburtstag feiert, ungewöhnlich offen über ihren Gesundheitszustand.

„Es macht einen sehr müde und erschöpft, nicht wahr?“, sagte Elizabeth II. „Diese schreckliche Pandemie. Das ist kein schönes Ergebnis“, so die Queen in dem Gespräch, das in der Nacht zum Montag veröffentlicht wurde.

Queen Elizabeth II. mit Corona infiziert: „Macht müde und erschöpft“

Die 95-Jährige war im Februar positiv auf das Coronavirus getestet worden. Nach Angaben des Palastes spürte sie „milde, erkältungsähnliche Symptome“, führte aber trotzdem weiterhin leichte Aufgaben aus.

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Zuvor hatten sich ihr Sohn und Thronfolger Prinz Charles und dessen Ehefrau Herzogin Camilla infiziert. Die Queen ist aller Wahrscheinlichkeit nach dreimal geimpft. Nur die erste Impfung war öffentlich gemacht worden.

In dem Videogespräch unterhielt sich das Staatsoberhaupt auch mit medizinischem Personal der neuen „Queen Elizabeth Unit“ im Royal London Hospital, dessen Schirmherrin die Königin ist.

Die Station zur Behandlung von Covid-Patienten mit 155 Betten wurde in nur fünf Wochen ausgebaut. „Es ist sehr interessant, nicht wahr, wenn es um etwas sehr Wichtiges geht, wie alle zusammenarbeiten und an einem Strang ziehen – wunderbar, nicht wahr?“, sagte die Queen. (dpa/rei)