Herzogin Meghan spricht in der achtteiligen Produktion „With Love, Meghan“ bei Netflix übers Kochen, Gärtnern und Gastgeber sein. Doch wie viel davon gehört wirklich zum Alltag der Herzogin?
„With Love, Meghan“Royal-Fauxpas: Herzogin verplappert sich in der ersten Folge
Es ist soweit: Herzogin Meghan (43) startet auf Netflix mit ihrer achtteiligen Produktion „With Love, Meghan“. Zu sehen ist die Frau von Prinz Harry unter anderem in einer weißen Küche, eingerichtet im Landhausstil.
Meghan strahlt in die Kamera, ist ganz in ihrem Element. Die zweifache Mutter plaudert bei Netflix übers Kochen, Gärtnern und darüber, Gastgeberin zu sein.
Herzogin Meghan gibt Fauxpas zu: Dreharbeiten fanden nicht bei ihr statt
Ein Bilderbuchleben, das sich Meghan und Harry im kalifornischen Montecito aufgebaut haben, nachdem sie vor fünf Jahren dem britischen Königshaus den Rücken kehrten.
Meghan gibt in der Serie Tipps für ein schönes Leben. Doch es hagelt Kritik. Denn gedreht wurde gar nicht im Heim der Sussexes. „Das ist nicht mein Haus“, verplappert Meghan direkt in der ersten Folge, in der sie an einer Stelle erzählt, was sie gern für Übernachtungsgäste vorbereitet.
Um finanziell auf eigenen Beinen zu stehen, hatten Harry und Meghan Millionendeals mit den Streamingunternehmen Spotify und Netflix abgeschlossen. Der Start von Meghans neuer Lifestyle-Serie war wegen der verheerenden Brände in Kalifornien um mehrere Wochen verschoben worden.
Die frühere Schauspielerin („Suits“) wirbt in der Serie auch für ihre Fruchtaufstriche. Sie hatte eine Lifestylemarke namens „American Riviera Orchard“ gegründet, die sie nun allerdings unter „As Ever“ weiterführt, und mit der sie unter anderem Marmeladen vermarkten will. (dpa/susa)