US-Präsident Donald Trump äußert sich zu Prinz Harrys Visum-Situation und zieht dabei über Meghan Markle her.
Prinz Harry droht in den USA mächtig ÄrgerTrump äußert sich deutlich – und teilt gegen Meghan aus
Wird Prinz Harry (40) aus den USA abgeschoben? Nicht, wenn es nach Donald Trump geht. Der US-Präsident hat in einem Interview mit der „New York Post“ am Freitag (7. Februar 2025) klargestellt, dass er „kein Interesse“ hat, den Sohn von König Charles III. auszuweisen.
Vorausgegangen waren Spekulationen darüber, ob Harry bei der Einreise in die USA seine frühere Drogenerfahrung verschwiegen hat. Bei der Beantragung eines US-Visums muss angegeben werden, ob man in der Vergangenheit Drogen konsumiert hat. Ein „Ja“ könnte die Einreise gefährden.
Donald Trump will Prinz Harry „in Ruhe lassen“
Gute Nachrichten als für den Exil-Royal. Während Trump also verspricht, „ihn in Ruhe lassen“, teilt er im Interview gegen Prinz Harry Ehefrau, Meghan Markle (43), aus. Denn die ist laut Trump der Grund, warum der US-Präsident Harry Entwarnung gibt. „Er [Harry] hat genug Probleme mit seiner Frau. Sie ist schrecklich“, so Trump im Interview.
Meghan hatte den Präsidenten in der Vergangenheit als „spalterisch“ und „frauenfeindlich“ bezeichnet. Trump behauptete dagegen, dass Meghan ihren Mann „an der Nase herumführt“.
Im vergangenen Jahr hatte die ultrakonservative Heritage Foundation das US-Heimatschutzministerium verklagt, um Einsicht in die Visadaten von Prinz Harry zu bekommen. Die Organisation vermutet, dass Harry und Meghan eine bevorzugte Behandlung durch die Regierung Biden erhalten haben könnten. Obgleich ein Gericht den Antrag der Heritage Foundation im September ablehnte, soll der Fall erneut verhandelt werden.
Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Stefanie Puk) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.