Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hat gegen Prinz Harry ausgeteilt.
Drohung von Ex-PräsidentDonald Trump teilt gegen Prinz Harry aus: „Er hat die Königin verraten“
Der ehemalige US-Präsident Donald Trump (77) hat erneut mit scharfen Worten für Schlagzeilen gesorgt. Während einer Konferenz der Konservativen im Bundesstaat Maryland zielte Trumps Kritik diesmal auf eine prominente Figur ab: Prinz Harry (39).
Trump machte deutlich, dass er keine Sympathien für den Prinzen hegt. „Ich würde ihn nicht in Schutz nehmen. Er hat die Königin verraten. Das ist unverzeihlich. Wenn es nach mir ginge, wäre er auf sich allein gestellt“, so Trump in seinen Ausführungen am Rande der Veranstaltung.
Donald Trump: „Ich denke, sie waren zu gnädig zu ihm“
Trump ist der Ansicht, dass die royale Familie im Umgang mit Harry angesichts seiner Taten allzu nachsichtig wäre. Sollte er erneut ins Amt gewählt werden, versprach er, im Gegensatz zu Joe Biden, keinen Schutz für den Herzog von Sussex zu gewähren. Trump ließ sogar durchblicken, dass eine Abschiebung Harrys eine denkbare Option sei.
„Ich denke, sie waren zu gnädig zu ihm, nach dem, was er getan hat“, bemängelte Trump im Gespräch mit „Daily Express“.
Hintergrund von Trumps Äußerungen könnte eine Behauptung der „Heritage Foundation“, einer einflussreichen konservativen Denkfabrik, sein. Diese vertritt die Ansicht, dass die Einreise von Harry und seiner Frau Meghan nach Kalifornien vor vier Jahren nicht legal gewesen sein könnte.
Ein wesentlicher Punkt ist dabei Harrys offener Umgang mit seiner Drogenvergangenheit in seiner Biografie „Spare“ (Deutsch: Reserve), in der er seine Erfahrungen mit Marihuana, Kokain und Pilzen schildert. Hätte Harry deshalb die Einreise verboten werden müssen? Insbesondere da im Antragsformular für das US-Visum (DS-160) explizit nach Drogenmissbrauch und -delikten gefragt wird.
Die „Heritage Foundation“ hat deshalb Klage eingereicht. Währenddessen hat Prinz Harry angedeutet, er spiele mit dem Gedanken, die US-Staatsbürgerschaft anzunehmen, was allerdings den Verzicht auf seine königlichen Titel bedeuten könnte.
Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Luisa Stickeler) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.