Das ist mal eine Überraschung: Katja Burkard enthüllt in ihrem Buch eine Beziehungskrise mit Hans Mahr, die 2022 zu einem knapp einjährigem Beziehungs-Aus führte.
„So, jetzt ist es raus!“RTL-Moderatorin verrät gut gehütetes Geheimnis über ihr Liebesleben
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RTL-Moderatorin Katja Burkard enthüllt in ihrem neuen Buch eine Beziehungskrise mit ihrem Partner, Hans Mahr (hier sind beide 2017 bei den Salzburger Festspielen).
Katja Burkard, langjährige Moderatorin des RTL-Mittagsmagazins „Punkt 12“, hat jetzt Details über eine Beziehungskrise mit ihrem Lebensgefährten Hans Mahr enthüllt.
Die beiden sind seit 27 Jahren zusammen, seit 1998 ein Paar und haben zwei Töchter. In ihrem bald erscheinenden Buch „60 ist das neue 60“ gewährt Burkard Einblicke in die Höhen und Tiefen ihrer Partnerschaft.
Katja Burkard: „Will ich weiter in dieser Beziehung sein?“
Vor zehn Jahren standen Burkard und ihr Lebensgefährte vor der Frage: Sollen wir uns trennen? Im Jahr 2022 erlebte das Paar eine Krise, die fast zur dauerhaften Trennung führte.
Burkard schreibt: „Mein Mann und ich hatten nämlich noch eine weitere Krise, und zwar acht Jahre später. Und die war so heftig, dass sie fast ein ganzes Jahr dauerte und dazu führte, dass wir uns zeitweilig trennten.“ Und weiter: „So, jetzt ist es raus.“
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Burkard schreibt offen über ihre Zweifel und erklärte: „Will ich weiter in dieser Beziehung sein, in der wir uns beide durch unterschiedliche Meinungen, unterschiedliche Interessen, unterschiedliche Entwicklungen ganz schön weit voneinander entfernt haben?“ Die Beziehung stand dadurch unter erheblichem Druck.
Ihr Mann fiel aus allen Wolken, kämpfte zunächst um die Beziehung, schenkte ihr samstags rote Rosen, schrieb ihr Briefe. Doch Burkard habe den „Cut“ gebraucht.
Punkt-12-Moderatorin: „Ich habe ihm gesagt, dass ich ihn unendlich liebe“
Ein entscheidender Wendepunkt kam in einer Nacht in Hamburg. Zu jener Zeit war Burkard alleine im Yoga- und Entgiftungsretreat, lernte, wie es ist, alleine zu sein. Sie berichtet von einem nächtlichen Telefonat mit Mahr, das die beiden dazu brachte, sich über ihre Probleme auszusprechen. „Ich habe ihm gesagt, dass ich ihn unendlich liebe, dass ich ihn vermisse, aber dass er mich eben nicht sieht, so wie ich bin, dass er nicht erkennt, was mir wichtig ist, was mich umtreibt“, heißt es in Katjas Buch weiter.
Ein wichtiger Moment: Schließlich führten intensive Gespräche dazu, dass das Paar die Streitigkeiten beilegen konnte.
Katja Burkard zieht das Fazit, dass Kommunikation ein wesentlicher Bestandteil ihrer Partnerschaft ist. Auch wenn die Trennung auf Zeit schmerzhaft war, ermöglichte sie es beiden Partnern, ihre Beziehung zu überdenken und neue Wege der Verständigung zu finden. „Wir haben tatsächlich noch mal viel übereinander gelernt und gemerkt, dass wir offenbar doch füreinander geschaffen sind.“
Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Martin Gätke) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.