Guckt mal, Sarah und Pietro!Das sagen die Nachbarn zur Lombardi-Scheidung
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Jalousien runter, niemand zu Hause: Das Lombardi-Haus im Kölner Stadtteil Widdersdorf. Hier zog Pietro aus – nach Brühl...
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Die ganze Nation diskutiert über die Scheidung von Sarah und Pietro Lombardi. Aber was sagen eigentlich die Menschen, die das einstige TV-Traumpaar Tag für Tag erlebten?!
Wir hörten uns in der Nachbarschaft der beiden im Kölner Westen um.
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Gibt es doch noch eine vierte Staffel von „Sarah und Pietro..." (RTL2)?
Widdersdorf ist ein Veedel mit vielen jungen Familien. Kleine neu gebaute Eigentumshäuschen mit gepflegten Gärten, Doppelhaushaushälften, verkehrsberuhigte Zonen.
Hier lebten die Lombardis bis zu ihrer Trennung. Jetzt wirkt die Doppelhaus-Hälfte verlassen.
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So sieht das Lombardi-Haus von vorne aus.
Im Gegensatz zur Umgebung. Fast jede Frau schiebt hier einen Kinderwagen vor sich her. „Ich habe die beiden öfters mal auf der Straße getroffen. Davon, dass es so schlecht um die Beziehung steht, habe ich gar nichts bemerkt“, sagt eine junge Mutter. „In letzter Zeit sah man die beiden aber nicht mehr zusammen“, ergänzt ihre Freundin.
Fast gespenstisch steht die Doppelhaushälfte der Lombardis in einer kleinen Seitengasse da: Die Jalousien teils heruntergelassen, Vorhänge zu, der Garten durch einen blickdichten Zaun abgeschirmt.
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Das Klingelschild der Lombardis.
Niemand öffnet, als wir klingeln. „Hab die beiden schon lange nicht mehr hier gesehen“, sagt ein Paketbote.
Eine Verkäuferin, in dem Café, in dem Sarah öfter mal mit Alessio vorbeikam, um einen Kaffee zu trinken: „Die Geschichte macht uns alle so traurig. Die Familie wirkte so glücklich, so zufrieden - und jetzt das!“