Ein DSDS-Sieg, mehrere goldene Schallplatten und eine eigene TV-Show. All das gehört zu den Errungenschaften, die Beatrice Egli im Laufe ihrer Karriere erreicht hat. Es lässt sich also festhalten, dass die Schweizerin auf der Bühne und vor der Kamera ihre Frau steht und vor wenigen Dingen Angst hat. 

Kürzlich äußerte sich die Sängerin ebenfalls sehr souverän zu ihrem Verhältnis mit Florian Silbereisen. Weniger gelassen agiert Egli aber, wenn ihr ein ganz bestimmtes Haustier über den Weg läuft. Über ihre ungewöhnliche Angst sprach sie bei einem Interview mit „Meine Schlagerwelt“.

Beatrice Egli hat „ehrlich gesagt Angst vor Katzen“

Katzen erfreuen sich rund um den Globus großer Beliebtheit als Haustier. Die flauschigen Vierbeiner helfen vielen Menschen gegen ihre Einsamkeit und sind immer für eine Kuschelsession gut. Allerdings haben die beliebten Gefährten auch eine Diven-artige und teilweise aggressive Seite an sich. Genau diese hat Beatrice Egli sehr früh in ihrem Leben zu spüren bekommen. 

„Ich hab ehrlich gesagt Angst vor Katzen“, gibt das DSDS-Jurymitglied zu. Weiter erklärt sie: „Also nachts, alleine, wenn mir eine Katze entgegenkommt, kriege ich voll die Panik“. Diese Angst führt die Sängerin dabei auf ihre Kindheit zurück. „Mein Cousin hat mir mal ganz viele kleine Katzen angehängt und die haben mich total verkratzt“, erklärt Egli den Ursprung ihrer Katzenangst. Darüber hinaus schildert die 36-Jährige einen Vorfall, bei dem eine Katze sie bei einem nächtlichen Toilettenbesuch angesprungen hat. 

Mittlerweile hat sie diese Angst allerdings größtenteils im Griff. „Seither bin ich geheilt von Katzen. Ich gucke sie gerne von weitem an“, beschreibt Egli ihre aktuelle Beziehung zu den Fellnasen.