Dem Konzert von Helene Fischer Samstagabend in München steht nichts mehr im Weg. Doch Vorsicht: Nicht alle Gegenstände dürfen auf das Konzertgelände mitgenommen werden.
Konzert von Helene FischerKurioses Verbot trotz Unwetter – das müssen Sie wissen
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Das Konzert von Helene Fischer wird von düsteren Wetteraussichten überschattet. Das Foto zeigt die Sängerin im Mai 2017 bei einer Veranstaltung in Hamburg.
Samstagabend (20. August) ist es so weit: Knapp 130.000 Menschen fiebern dem großen Helene-Fischer-Konzert in München entgegen, auch wenn das Event seit Tagen von düsteren Wetteraussichten überschattet wird.
Es ist das einzige Konzert, dass die Sängerin in diesem Jahr in Deutschland gibt. Umso größer ist die Freude bei den Besuchern und Besucherinnen. Ob die Stimmung durch das schlechte Wetter gedämpft wird?
Konzert von Helene Fischer: Regenschirme nicht erlaubt
Vor wenigen Stunden teilt der Veranstalter dann aber mit: Regenschirme und Knirpse sind auf dem gesamten Gelände verboten - und das trotz Unwetterwarnung!
„Bitte bringt unbedingt wasserfeste Kleidung oder Regenponchos mit“, heißt es seitens des Veranstalters via Instagram.
Dennoch versicherten die Verantwortlichen, das Konzert von Helene Fischer könne bei jeder Wetterlage stattfinden. „Es könnte hin und wieder leicht regnen, dies stellt aber für die Produktion absolut kein Problem dar“, meint der Konzertveranstalter auf seiner Facebook-Seite.
Konzert von Helene Fischer: Diese Gegenstände sind auf dem Gelände tabu
Doch bei dem Regenschirm-Verbot alleine bleibt es nicht: Auch Powerbanks sind auf dem Konzertgelände strengstens untersagt. Ebenso wie Rucksäcke und Selfiesticks.
Wer das volle Konzert filmen möchte, sollte sich seinen Akku also gut einteilen, immerhin werden die Konzertbesucher und -besucherinnen schon ab 14 Uhr aufs Gelände gelassen. Das Konzert beginnt allerdings erst um 20 Uhr. (jhd)