Stefan Mross moderiert seit fast zwanzig Jahren die ARD-Show „Immer wieder sonntags“ – und das mit großer Leidenschaft. Doch der Moderator ist sich bewusst, dass auch seine Show irgendwann vor dem Ende stehen könnte und äußert eine große Bitte.
Stefan Mross„Immer wieder sonntags“-Moderator spricht über Show-Aus – und hat eine große Bitte
Stefan Mross moderiert seit 2005 die Sendung „Immer wieder sonntags“ im Ersten und geht es nach ihm, so ist aktuell auch noch kein Ende in Sicht. In einem Interview mit der Illustrierten „SuperIllu“ sprach er nun jedoch auch über ein mögliches Ende seiner Moderation.
Mross hat mit der ARD keinen langfristigen Vertrag und bereitet sich daher nach eigener Aussage schon seit Jahren auf ein mögliches Aus der Sendung vor. Er betont gegenüber der SuperIllu jedoch, dass er sich einen anderen Abgang wünscht als seine Kollegen Andy Borg und Max Schautzer.
Stefan Mross: Moderator will bei Show-Aus rechtzeitig informiert werden
„Beide haben für ihre Shows ganz kurzfristige Absagen bekommen“, so Mross. Ihm sei es wichtig, dass man rechtzeitig mit ihm spricht, sollte es zu einem Abschied kommen.
Andy Borg moderierte neun Jahre lang den „Musikantenstadl“, bevor er 2015 kurzfristig abgesetzt wurde. Der ORF als führender Sender plante eine modernisierte Version des Formats, die auch eine neue Moderation umfasste.
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Borg äußerte sich damals moderat enttäuscht und betonte, dass es ihn schmerze, nicht bei der Verlängerung dabei zu sein. Als die Neuauflage des „Stadl“ scheiterte, machte er in einem Interview mit „Bild.de“ deutlich, dass diese Entscheidung gegen die Zuschauer gerichtet war, was die schlechten Quoten gezeigt hätten.
Max Schautzer, einer der Vorgänger von Stefan Mross bei „Immer wieder sonntags“, moderierte die Sendung seit 1995. Er wurde 2004 aufgrund seines Alters von der ARD entlassen und durch Sebastian Deyle ersetzt. Schautzer bezeichnete dies damals als „einen schweren Schlag“ und zeigte sich traurig darüber, dass er trotz guter Quoten und erfolgreicher Zusammenarbeit nicht mehr weitermachen durfte.
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