Vanessa Mai„Fremdgehen war ein Thema“: Sängerin spricht über gescheiterte Beziehung

Vanessa Mai singt in ihren Liedern von Liebe, Glück und Herzschmerz. Letzteres musste sie auch schon am eigenen Leib erleben. Denn die Schlagersängerin wurde bereits betrogen.

In ihren Songs singt Schlagerstar Vanessa Mai über Themen wie Liebe, On-off-Beziehungen, Herzschmerz und Co. Themen, die bewegen, Emotionen auslösen und ganz schön schmerzhaft sein können. Doch die Zeilen kommen nicht von irgendwo. Wie die Musikerin in einem Interview verriet, musste sie auch schon die ein oder andere bittere Erfahrung machen.

Liebe kann so etwas Schönes sein, das weiß auch die Schlagersängerin. Mit ihrem Ehemann und Manager Andreas Ferber schwebt sie mittlerweile schon seit zehn Jahren auf Wolke Sieben. Im Jahr 2017 heiratete das Paar schließlich.

Vanessa Mai: Sängerin verarbeitet Erlebtes in ihren Songs

Ein echtes Happy End, denn in ihren vorherigen Beziehungen hat Mai nach eigener Aussage nicht immer so gute Erfahrungen gesammelt. Im Interview mit „t-online“ erzählte sie, dass viele ihrer Songs sich auf Geschichten aus ihrem eigenen Leben beziehen.

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„Vor meiner Ehe hatte ich logischerweise gescheiterte Beziehungen. Das findet in den Songs natürlich auch statt. Aber manchmal sind es auch nur Stories“, so Vanessa.

Da war natürlich auch Liebeskummer mal ein Thema. „Oh, das war schrecklich. Ich dachte, das Leben geht nicht mehr weiter. (lacht) Irgendwo weiß man natürlich, dass es auch wieder bessere Zeiten geben wird. Aber das will man dann auch nicht direkt wahrhaben“, erklärt sie.

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Vanessa Mai: Schlagersängerin wurde schon einmal betrogen

Ihre erste große Liebe hatte die heute 30-Jährige mit 14, doch die Beziehung scheiterte. „Wir hatten in dem Alter andere Vorstellungen vom Leben. Da ist die Schule so langsam vorbei, man entwickelt sich weiter. Aber auch Fremdgehen war da leider ein Thema... Das habe ich miterleben müssen“, so berichtet Vanessa.

Eine bittere Erfahrung. Umso mehr genießt sie nun das Liebes-Glück mit Ehemann Andreas: „Ich fühle mich sehr gesegnet. Das Leben, das ich jetzt führe, ist perfekt. Das hätte ich mir als Mädchen gar nicht so vorstellen können“, freut sie sich.

Und einen Tipp gegen Herzschmerz hat die Musikerin auch: „Wenn ich etwas nicht ändern kann, dann möchte ich mich damit auch nicht weiter aufhalten. Und durch schlechte Phasen muss man eh. Es gibt immer Täler im Leben. Aber das ist gut. Das erkennt man vielleicht nicht in dem Moment, aber man wächst dadurch.“ (mei/mie)