Bereits bei Sohnemann Leano mussten Pietro Lombardi und Laura Maria Rypa eine Frühgeburt durchstehen. Nach einem Arztbesuch von Laura Maria ist nun klar: Dieses Schicksal könnte dem Paar erneut drohen.
Schock für die LombardisLaura Maria muss sich schonen – es droht eine erneute Frühgeburt
Eigentlich sollte das zweite Baby von Sänger Pietro Lombardi und Freundin Laura Maria Rypa noch einige Wochen auf sich warten lassen und im Laufe des Augusts das Licht der Welt erblicken. Doch nun könnte es schon früher losgehen, wie sich nach einem Arztbesuch von Laura Maria herausstellt.
Es ist schon das zweite Mal, dass sich das Pärchen Sorgen um ihr Ungeborenes machen muss. Ihr erstes gemeinsames Kind Leano kam bereits sechs Wochen früher als erwartet zur Welt und musste anschließend zwei Wochen zur Beobachtung im Krankenhaus bleiben. Nun müssen die beiden erneut um ihr ungeborenes Kind bangen.
Laura Maria auf Instagram: „Das Risiko einer Frühgeburt ist da“
In ihrer Instagram-Story berichtete die Influencerin bereits vor Tagen von Erkältungssymptomen und Bauchkrämpfen. Diese Warnsignale führten zur Absage des Familienurlaubs mit Pietro Lombardi und Sohn Alessio, was sich im Nachhinein als weise Voraussicht herausstellen sollte.
Die eigentlich erst später geplante Routineuntersuchung wurde vorgezogen. Anschließend erzählte Laura Maria auf Instagram von den Ergebnissen.
Zwar „geht es dem Kleinen gut“, wie Laura in ihrer Story berichtete, allerdings „habe ich bereits jetzt eine ‚Trichterbildung‘, was bedeutet, dass sich der innere Muttermund öffnet“, erläuterte die Influencerin weiter. Dies sorge dafür, dass „das Risiko einer Frühgeburt durchaus gegeben ist“, fasste die 29-Jährige zusammen.
In der kommenden Woche stehe der nächste Kontrolltermin an. Laura Maria: „Ich hoffe, dass der Kleine nicht früher kommt und ich alles noch irgendwie hinauszögern kann.“
Das heißt vor allem: schonen. Auch auf Social Media soll es erstmal ruhiger werden, verriet Laura Maria. An alle werdenden Mütter appellierte sie: „Bitte hört auf euren Körper, auf eure Beschwerden in der Schwangerschaft, und geht lieber einmal zu viel zum Arzt als zu wenig!“.