Es sind Nachrichten, die nur schwer zu verkraften sind. Umso bemerkenswerter, mit welcher Offenheit Georgina Stumpf nun über das Ende ihrer vierjährigen Beziehung mit Rap-Star Sido gesprochen hat.

Im Rahmen eines am Donnerstag (24. April 2025) ausgestrahlten RTL-Interviews sprach die Moderatorin über das, was sie als „toxische Beziehung“ bezeichnet und enthüllte auch Details über eine unvorhergesehene Trennung, öffentliche Verkündigungen sowie den Kampf mit Drogenabhängigkeit, der sie schließlich in eine Entzugsklinik führte.

Sido hat Georgina Stumpf „umgehauen“

Die anfängliche Euphorie und Verliebtheit in Sido verwandelten sich für Georgina Stumpf rasch in eine emotionale Herausforderung. „Ich war schwer verliebt, er hat mich mit seiner Art umgehauen. Er war der Erste, der tiefer gefragt hat, hat eine unfassbare emotionale Intelligenz.“

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Dennoch beschrieb sie ein Gefühl des Versagens und der Abhängigkeit: „Ich habe mich irgendwann kleiner neben ihm gefühlt. Ich habe aufgehört zu arbeiten, hatte keine Erfolgserlebnisse mehr.“ Diesen Zustand nutzte sie, um sich selbst in den Hintergrund zu stellen.

Die Bekanntmachung der Trennung durch Sido während eines Konzerts im Dezember 2024 sorgte für Aufsehen. Vor schwierigen Tatsachen stehend, hatte Georgina Stumpf sich bereits Ende November mit der Geburt ihrer gemeinsamen Tochter konfrontiert gesehen. „Das hat mich auch überrascht, dass er das rausgehauen hat“, äußerte sie. „Ich wusste im Vorfeld nichts davon. Dass er die Trennung verkündet hat, habe ich dann aus Social Media erfahren.“

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Die Beziehung sei bereits seit dem Frühjahr 2024 von vielen Höhen und Tiefen geprägt gewesen. Rückblickend äußerte sie: „Ich habe mich natürlich manchmal gefragt, warum wir keine Familie werden. Aber es ist gut, dass es vorbei ist.“

In ihrem Bericht über den Abstieg in den Drogenkonsum, insbesondere Kokain, zeigte Georgina Stumpf Reue und Einsicht. „Ich bin darauf nicht stolz. Aber ich habe mich in Kreisen aufgehalten, in denen regelmäßig konsumiert wurde“, gestand sie.

Diese gefährliche Gewohnheit setzte sich nahezu täglich fort, sogar im Alltag, bis ihr klar wurde, dass sie ein großes Problem hatte. Der Entschluss, ihr Leben zu ändern, führte sie im Januar 2024 für sechs Wochen in eine Entzugsklinik. „Ich wollte so nicht mehr leben“, erklärte sie.

Sidos Ex-Frau unterstützt Sidos Ex-Freundin

In dieser schwierigen Phase wurde Georgina Stumpf von einer auf den ersten Blick überraschenden Person unterstützt: Sidos Ex-Frau, Charlotte Würdig. „Wir haben ein schwesterliches Verhältnis“, sagte sie über ihre Beziehung zu der Moderatorin. Mit einem offenen Herzen und einem Ohr für den verständnisvollen Ratschlag half Charlotte ihr durch diese schwere Zeit.

Da Georgina momentan nicht in der Lage ist, eine eigene Wohnung zu finanzieren, wohnt sie mit ihrer fünf Monate alten Tochter in einer Einliegerwohnung bei Charlotte.

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Christian Spolders) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.