Offenbar arbeitet Stefan Raab an einem Großprojekt, das legt ein Bericht nahe, der nun veröffentlicht worden ist. Dabei soll es um den Vorentscheid zum Eurovision Song Contest gehen.
Plan durchgesickert„Rettungskonzept“: Das plant Stefan Raab wirklich – es wäre die Revolution
Anfang April sorgte Stefan Raab mit einem kryptischen Video für Aufsehen. Die Hoffnung auf ein Comeback des TV-Entertainers war groß. Die Ankündigung für einen neuen Boxkampf zwischen Raab und Regina Halmich verwunderte die Menschen auf Social Media dann erneut.
Doch nun soll es Informationen geben, dass Raab ein viel größeres Projekt im Auge haben könnte.
Eurovision Song Contest: Gibt es ein Raab-Comeback?
Die Neugründung der Raab Entertainment und die geplante EM-Show für RTL sind laut Insidern nicht die einzigen Projekte, die Stefan Raab derzeit beschäftigen. Vor allem sein Herzprojekt, der Eurovision Song Contest, steht laut DWDL im Mittelpunkt seines Schaffens.
Der deutsche Vorentscheid zum Eurovision Song Contest könnte schon bald ein neues Gesicht erhalten. Hinter den Kulissen arbeiten die erfahrenen TV-Macher Raab und der Ex-ProSieben-Chef Daniel Rosemann wohl an einem sogenannten „Rettungskonzept“, das bereits verschiedenen großen Sendern vorgestellt wurde. Dieses Konzept sieht eine einheitliche Veranstaltung durch die vier großen Sendergruppen ARD, ZDF, RTL Deutschland und ProSiebenSat.1 vor.
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Der Vorschlag der Raab Entertainment sieht vor, dass die verschiedenen Shows des Vorentscheids in einem Studio produziert werden, jedoch kann jeder Sender seinen Teil des Vorentscheids individuell gestalten. Die Gewinner der Sendungen von ZDF, RTL und Co. würden dann in einem großen deutschen Finale im Ersten gegeneinander antreten.
Konkretes Format steht noch nicht fest
Diskussionen und Verhandlungen über das genaue Format und die Kosten sind noch im Gange. Fest steht jedoch, dass die ESC-Ausstrahlung selbst bei einem Erfolg des Konzepts bei der ARD bleiben könnte. Diese und andere Unklarheiten sind mögliche Stolpersteine für das ambitionierte Projekt.
Eine besondere Regelung im Konzept betrifft RTL: Stefan Raab und Daniel Rosemann fordern, dass Dieter Bohlen nicht an der Veranstaltung beteiligt wird.
Die Entscheidung über die Umsetzung des Plans dürfte auch vom Erfolg des deutschen Beitrags beim diesjährigen ESC in Malmö abhängen.
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