Für die Zuschauerinnen und Zuschauer auf dem Blick alles normal, für Thorsten Schröder bei der „Tagesschau“-Ausgabe am 16. März 2025 aber nicht.
Tagesschau-Sprecher moderiert verletztNoch im TV-Studio lässt er seinen Frust raus

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Thorsten Schröder moderierte die Tagesschau am 16. März 2025 mit einer Verletzung.
Auf die Sekunde genau geht es los, für Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer vor dem Fernseher ist es ein gewohntes Bild. Immerhin zählt Thorsten Schröder (57) schon seit Jahren zu den bekannten „Tagesschau“-Gesichtern.
Bei der 12-Uhr-Ausgabe am Sonntag (16. März 2025) gibt es aber einen entscheidenden Umstand, der dafür sorgt, dass es für den Moderator keine ganz normale Ausgabe ist.
Tagesschau-Sprecher führt mit Schlüsselbeinbruch durch die Sendung
Denn der 57-Jährige führt verletzt durch die Ausgabe der Nachrichtensendung im Ersten. Grund dafür ist ein Fahrradsturz auf der Urlaubsinsel Fuerteventura.
Dabei verletzte sich Schröder und musste operiert werden. Diagnose: Schlüsselbeinbruch! Abseits seines Jobs ist Schröders großen Leidenschaft der Sport, eigentlich steckte er mitten in den Vorbereitungen für einen Extrem-Triathlon in Norwegen.
Dann wurde er durch den Sturz und die daraus resultierende Verletzung ausgebremst. Wer aber dachte, dass bei einem „Tagesschau“-Auftritt des Norddeutschen klar erkennbar sein würde, dass er noch vor Kurzem auf dem OP-Tisch lag, der täuschte.
Keine Bandage oder Manschette zu sehen – Schröder führte im hellblauen Sakko und im dunkelblauen Hemd durch die Ausgabe und bezog sich auch wenig überraschend nicht auf sein persönliches Schicksal.
Das hätte auch nicht zum Image der traditionsreichen Sendung gepasst. Auf dem privaten Social-Media-Kanal des Sprechers sieht das natürlich anders aus, da konnte er seinen Fans – rund 28.000 Nutzerinnen und Nutzer folgen ihm auf Instagram – ein Update geben.
Da machte er auch keinen Hehl daraus, was ihn aktuell noch stört. Zu einem Bild, das er noch im Studio aufnahm, schrieb er, dass er aktuell zwar arbeiten, aber noch keinen Sport treiben könne. „Noch etwas Geduld, kann ich super“, schrieb er mit einem Augenzwinkern.
Das klingt danach, als scharre Schröder schon wieder mit den Hufen, um wieder Sport treiben zu dürfen – das Go der Ärztinnen und Ärzte lässt wohl aber noch auf sich warten. Den Frust können leidenschaftliche Sportlerinnen und Sportler verstehen. Immerhin: Die Zuschauerinnen und Zuschauer haben ihn als bekanntes Nachrichten-Gesicht wieder.