In seinem Podcast stellt Tom Kaulitz klar: Die gemeinsamen Hunde Uschi und Jäger seien für ihn und seine Frau Heidi Klum wie eigene „Babys“. Umso irritierender sei es für den Tokio-Hotel-Star, wenn die Tiere in intimen Momenten zu ungewünschten Beobachtern würden.
„Was macht Papa da jetzt mit Mama?“Tom Kaulitz erzählt von skurrilen Schlafzimmer-Problemen
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Tom Kaulitz und Heidi Klum lieben ihre Hunde. Im Schlafzimmer sind die Tiere jedoch nicht immer erwünscht.
Sowohl Bill Kaulitz als auch sein Bruder Tom sind begeisterte Hundehalter. Wie die Tokio-Hotel-Musiker nun in ihrem Podcast „Kaulitz Hills – Senf aus Hollywood“ klarstellen, kennt ihre Tierliebe jedoch auch Grenzen.
Eine davon: das Schlafzimmer. Eine Zuhörerin hatte den beiden Podcastern per Mail davon berichtet, im Bett mit ihrem Partner „gehemmt“ zu sein, wenn die eigene Katze sich ebenfalls im Raum befinde.
„Bei seinen Kindern würde man natürlich niemals erlauben, dass die zugucken“
„Mir geht das auch so“, pflichtet Bill Kaulitz dem Fan bei. Seine Hündin Alfia sei sehr neugierig, berichtet der Sänger: „Die guckt dann auch. Die denkt: Was macht Papa denn da?“ Auch Tom Kaulitz scheint seiner Frau Heidi Klum nur ungern näherzukommen, wenn er sich von den gemeinsamen Hunden Jäger und Uschi beobachtet fühlt. „Jäger sitzt dann neben mir und ich frag mich immer, was der dann denkt. Er guckt mich so an, als würde er denken: ‚Was macht Papa da jetzt mit Mama?‘“
Das Problem: „Man hat ja auch mit den Tieren das Verhältnis, als wären das die Babys. Bei seinen Kindern würde man natürlich niemals erlauben, dass die zugucken. Von daher hat man natürlich auch ein komisches Gefühl, wenn die Hunde daliegen“, erklärt der 35-Jährige.
„Also ich habe kein Problem, wenn sie im Raum sind und sie schlafen und machen ihr Ding, dann ist das für mich okay.“ Säßen die Tiere jedoch „direkt daneben“, scheuche er sie davon.
Das kann Toms Zwillingsbruder nachvollziehen. „Ich sag mal so: Da kommen natürlich viele Geräusche zusammen. Ich hatte das auch mal, dass Alfia dann dazwischenspringt“, erinnert sich Bill Kaulitz. „Sie ist dann so im Weg und dann muss man sie wegmachen. Sie will da irgendwie so mitmischen und denkt, man will spielen.“ Die Neugierde seines Hundes sei „nicht schön“, findet der Partner des YouTube-Stars und Schlagersängers Marc Eggers.
Tom Kaulitz glaubt: „Für die ist das wahrscheinlich ein sehr animalisches Treiben und dann denken die: ‚Warum machen die das jetzt?‘“ Die Tiere „empfinden keine Lust“, mutmaßt der Bassist, „das ist ja wirklich nur ein Trieb, den die aus Fortpflanzungsgründen haben.“ Seine beiden Hunde seien Geschwister und deshalb auch „nicht sexuell miteinander“, erklärt er – ein Umstand, der Bill zu erleichtern scheint: „Gott sei Dank!“ (tsch)