Sorge um Sängerin Elif: Die 28-Jährige ist neu im Team der ProSieben-Castingshow „The Voice of Germany“ – und hat nun zum zweiten Mal Symptome, die auf einen Burnout hindeuten.
„Krasse Symptome“Große Sorge um Sängerin Elif (28) – steht „The Voice“ auf der Kippe?
Köln. Wird ihr alles zu viel? Sängerin Elif, mit vollem Namen Elif Demirezer, hat sich von der „Popstars“-Finalistin (2009) zu einer anerkannten Künstlerin mit einer großen Fanbase entwickelt. Gerade wurde bekannt, dass Elif in der nächsten Staffel der Castingshow „The Voice of Germany“ die Nachfolge von Michael Schulte als „Comeback Coach“ antritt. Jetzt wandte sich die Sängerin von „Unter meiner Haut“ mit einer beunruhigenden Instagram-Story an ihre Fans.
Alarmierende Worte von Sängerin Elif
Sie schrieb unter anderem: „Ich nehme mir in letzter Zeit immer mehr Auszeiten. Weil mein Körper mir signalisiert, dass es zu viel ist und war in den letzten Monaten.“ Und Elif wird noch konkreter: „Ich bekomme wirklich körperliche Schmerzen, sobald es um ‚Arbeit‘ geht.“
Dieser Zustand erinnere sie sehr an ihren letzten Zusammenbruch 2019, damals habe sie einen Burnout (umgangssprachlich für Erschöpfungs-Depression) gehabt: „Auch wenn ich liebe, was ich mache, und manchmal selber nicht mehr merke, wie viel ich tue, habe ich krasse Burnout-Symptome.“
Elifs Leben auf der Überholspur
Das Befinden der jungen Frau ist alarmierend – und nachvollziehbar. Denn: Mit nur 16 Jahren wurde Elif zweite Siegerin bei „Popstars“. Sie heimste Preise ein, ging mit Peter Maffay auf Tour. 2019 dann ging sie in Therapie wegen eines Burnouts – und schonte sich danach offenbar nicht genug. Ihr Album „Nacht“ ging durch die Decke, sie trat zuletzt beim „Free ESC“ für die Türkei an – und jetzt der Job bei „The Voice of Germany“.
Burnout: Elif schaltet einen Gang zurück
Als Konsequenz aus ihren Symptomen will sie nun einen Gang zurückschalten. Sie schrieb auf Instagram: „Da ich 2019 schon einmal ein Burnout hatte, möchte ich jetzt etwas besser damit umgehen.“
Die Anzeichen möchte sie ernst nehmen und nur noch in ihrem eigenen „gesunden Tempo“ arbeiten. Und was wird aus „The Voice“? Dazu gab es keinen Kommentar. (smo)