Regina Halmich steigt am 14. September 2024 gegen Stefan Raab in den Ring. Im Vorfeld ärgert sich die Boxerin über den Umgang von Raab und seinem Unternehmen mit ihr.
Vor Kampf gegen Stefan RaabComedian schließt Boxerin aus – Regina Halmich: „Ich bin stocksauer”
Am 14. September 2024 ist es so weit: Dann steigt der mit Spannung erwartete Kampf von Stefan Raab (57) gegen die zehn Jahre jüngere Ex-Profisportlerin Regina Halmich (47). Das Spektakel mit der Ex-Weltmeisterin und dem Comedian findet an einem Samstag in Düsseldorf statt.
Nach zwei Niederlagen will Raab endlich einen Sieg gegen Halmich einfahren. Ob ihm das gelingt? Fraglich. Regina Halmich machte im Vorfeld klar: „Ich kann noch knallen. Ich kann noch gegenhauen!“
Regina Halmich ist sauer: „Ich bin in nichts eingebunden“
Lange wurde gerätselt, wer den Comedian wohl trainieren würde. Jetzt ist klar, darüber berichtet „Bild“ exklusiv: Es wird der aus Köln stammende Nelvie Tiafack (25) sein, Bronzemedaillengewinner von Olympia in Paris. Tiafack steht vor einem Wechsel ins Profilager ins Ausland.
Doch Regina Halmich dürfte keine Angst vor ihrem prominenten Gegner Raab haben. Mit ihren acht-Unzen-Handschuhen sind ihre Schläge viel härter, Raab trägt Handschuhe mit zwölf Unzen. Zur Erklärung: Je höher die Unzenzahl, desto stärker gepolstert sind die Handschuhe.
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Stefan Raab stellt im Voraus mal wieder seinen Kontrollwahn unter Beweis. So soll der Comedian sogar Einfluss auf die Sitzordnung in der ersten Reihe haben. Eine Pressekonferenz oder ein Showtraining, wie es bei Boxkämpfen üblich ist, wird es wohl nicht geben.
Die ehemalige Profi-Boxerin ärgert sich: „Ich habe seit Monaten nichts mehr von Raab gehört, bin in nichts eingebunden. Ich boxe gegen ein Phantom und bin stocksauer auf Raab Entertainment.“
Box-Trainerlegende sieht Halmich als Siegerin: „Bin ich mir sehr sicher”
Stefan Raab bereitet sich laut Angaben der „Bild“ offenbar in einem Kölner Gym auf den Showkampf vor. Auch in seiner Wohnung soll er Sandsäcke zum Training aufgehängt haben.
Box-Trainerlegende Ulli Wegner (82) sieht den Ausgang des Kampfes jedoch klar bei einem „überlegenen Sieg“ von Regina Halmich. „Da bin ich mir sehr sicher. Hoffentlich bringt dieser Gaudi-Kampf auch ein wenig Aufmerksamkeit für unseren Boxsport. Denn da waren wir vor zwanzig Jahren schon einmal viel weiter.“
Dieser Text wurde mit Hilfe Künstlicher Intelligenz erstellt, von der Redaktion (Julia Bauer) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.