+++ EILMELDUNG +++ „Vorwurf der häuslichen Gewalt“ Polizei-Einsatz bei Pietro Lombardi in Köln

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„Vorwurf der häuslichen Gewalt“Polizei-Einsatz bei Pietro Lombardi in Köln

Pietro Lombardi und seine Verlobte Laura Maria Rypa nehmen am RTL-Spendenmarathon 2023 teil.

Pietro Lombardi und seine Verlobte Laura Maria Rypa

Sie gelten als Traumpaar, haben erst vor ein paar Wochen ihr zweites Kind bekommen. Ziehen nun finstere Wolken über der Welt von Pietro Lombardi und seiner Laura auf? Es steht der „Vorwurf der häuslichen Gewalt“ im Raum.

Was ist bei Pietro Lombardi und seiner Verlobten Laura Maria Rypa los? In der Kölner Villa des Sängers kam es am späten Sonntagabend (7. Oktober 2024) zu einem Polizeieinsatz.

Gegenüber EXPRESS.de bestätigte die Polizei noch am Sonntag den Einsatz. Auf Nachfrage unserer Redaktion zu den Hintergründen des Vorfalls reagierte das Management des Sängers bislang jedoch nicht.

Haus von Pietro Lombardi: „Vorwurf der häuslichen Gewalt“

Bricht die nach außen heile Welt des Traumpaars jetzt zusammen? Mit Laura hat Pietro zwei gemeinsame Söhne: Leano Romeo (1) und Amelio Elija (6 Wochen). Nun ist es offenbar zu einem Streit zwischen dem Paar gekommen. Laura kam daraufhin mit ihrem Baby in die Uniklinik Köln. Auf Instagram teilte die Mutter mehrere Fotos aus einer Klinik.

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Bei der „Bild“ meldete sich jetzt auch Pietros Anwalt Simon Bergmann zu Wort. Er bestätigte ebenfalls den Einsatz der Polizei und auch die Tatsache, dass Pietro aktuell sein Haus nicht mehr betreten darf. Betont dabei aber, dass dies normal sei, „wenn der Vorwurf der häuslichen Gewalt im Raum steht“.

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„Bild“ will zudem erfahren haben, dass die Uniklinik Anzeige wegen Körperverletzung erstattet hat. Auch dies bestätigte Lombardis Anwalt dem Portal.

Gegenüber der „Bild“ gab der Anwalt ein ausführliches Statement ab: „Unser Mandant hat in der Nacht zum 7. Oktober 2024 keine Gewalt gegenüber seiner Verlobten angewandt. Es kam zu Meinungsverschiedenheiten, die mit beidseitigen Beleidigungen verbunden waren. Es kam im Rahmen dieser emotionalen Auseinandersetzung auch zu gegenseitigen Berührungen, nicht aber zu einer Gewaltanwendung unseres Mandanten gegenüber seiner Verlobten. Soweit die Beamten vor Ort etwaige Verletzungen wie Druckstellen am Körper der Verlobten unseres Mandanten festgestellt haben wollen, stammen diese nicht von einer Gewaltanwendung durch unseren Mandanten. Dementsprechend hat unser Mandant seine Verlobte auch nicht verletzt.“

Laura habe die Polizei angerufen. „Dies geschah aufgrund einer hohen emotionalen Erregung von Frau Rypa im Nachgang zu der verbalen Auseinandersetzung“, so der Anwalt weiter.

Bergmann: „Da unser Mandant wie dargelegt keine Gewalt gegen seine Verlobte angewandt und diese auch nicht verletzt hat, wird der Vorwurf der häuslichen Gewalt mit Nachdruck zurückgewiesen.“ (jba)