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„Affären-Funktion“WhatsApp führt Geheimchat ein – was er kann, wer ihn benötigt

Ein Smartphone mit verschiedenen Apps. Die App WhatsApp zeigt eine Benachrichtigung an.

WhatsApp hat eine neue Funktion: gesperrte Chats. Somit können Unterhaltungen verschlossen werden und nur mit einem Passwort wieder geöffnet werden. (Undatiertes Symbolfoto)

Vertrauliche Konversationen auf WhatsApp können ab sofort deutlich besser geschützt werden. Der Messengerdienst bietet ab sofort eine neue Funktion für geheime Chats an, die vor neugierigen Blicken schützen soll.

Der Messengerdienst WhatsApp verfügt ab sofort über eine neue Funktion für alle Nutzerinnen und Nutzer: eine Chatsperre. Mit dieser können Unterhaltungen verschlossen werden und bleiben somit geheim vor anderen Personen.

Die Entwicklerinnen und Entwickler versprechen somit mehr Privatsphäre in der App: „Sie bietet einen zusätzlichen Schutz für deine ganz persönlichen Unterhaltungen“. Besonders geeignet soll die neue Option für Menschen sein, die ihr Smartphone regelmäßig mit anderen Personen teilen, beispielsweise mit verschiedenen Familienmitgliedern.

WhatsApp: Chatsperre blendet Inhalt von eingehenden Nachrichten aus

Aber auch für alle anderen bieten sich Vorteile: Hält gerade jemand Ihr Telefon in der Hand, während eine Nachricht von einem gesperrten Chat eingeht, so wird der Inhalt des Gespräches automatisch ausgeblendet und so vor neugierigen Blicken geschützt.

Alles zum Thema Whatsapp

Die gesperrten Chats landen im Posteingang in einem eigenen Ordner. Je nach persönlichem Geschmack und Gerät kann dieser Ordner dann mit dem Gerätepasswort oder aber auch mit biometrischen Daten, wie dem Fingerabdruck oder einem Gesichtssan geöffnet werden. Das verkündete der Messengerdienst am Montag (15. Mai 2023) auf seiner Website.

Wurden Sie auf WhatsApp geblockt? Wie sie das herausfinden können, erfahren Sie in diesem Video:

In den nächsten Monaten sollen zudem weitere Funktionen folgen. Geplant sind laut dem Unternehmen eine mögliche Sperrung für Begleitgeräte und das Erstellen eines eigenen, benutzerdefinierten Passwortes für die Geheimchats.

Bis dahin dürfen die WhatsApp-Nutzerinnen und Nutzer sich aber trotzdem schon an der Sperrfunktion im Chat erfreuen: Einfach auf den Namen des Kontaktes oder der Gruppe tippen und die Option „Sperren“ auswählen – zum Öffnen muss der Ordner nach unten gezogen werden und es wird die gewählte Passwortfunktion abgefragt. Die neue Funktion soll ab sofort verfügbar sein, gegebenenfalls muss die App noch aktualisiert werden.(jh)